Sehr geehrte Frau Kurschus,
Liebe Mitarbeiter der evangelischen Kirche Münster,
ich
habe heute mit einem Mitarbeiter des Sozial- Psychiatrischen Dienstes
der Stadt Münster telefoniert und erfahren, was Pfarrer Nooke und seine
Mitarbeiter für eine bösartige Lüge in die Welt setzten gegen mich.
Ich
habe bereits Strafanzeige wegen übler, vorsätzlicher Verleumdung gegen
Sie, bzw Ihre Mitarbeiterin gestellt, weil Sie beiden behaupteten ich
"hätte eine Straftat gegen Sie geplant" (unfassbar).
Ich habe keinerlei Probleme dies auch gegen diese Evangelische Clique hier in Münster zu wiederholen.
Bis heute hat sich dieser "Pfarrer" noch nicht bei mir gemeldet, und jetzt weiß ich auch warum!
Es wurde, wie in Ihrem Fall g-e-l-o-g-e-n!
Es
wurde behauptet, ich sei als Engel verkleidet, mit Flügel und mit Blut
besudelt in die Kirche gegangen und es sei von mir grundlos
herumgeschrien worden.
Sie, Herr Pfarrer Nooke können das richtig stellen, und mein ZEUGE, der mit mir zugegen war, ebenfalls!
Denn
ich wurde schroff und mehrmals von einem ältern Kirchenmitarbeiter am
Arm angepackt und dieser Mann versuchte mich aus einem öffentlichen
Gotteshaus rauszuzerren!
Und da ich von GENÜGEND Kirchenmitarbeitern als kleiner, 6 jähriger Junge nicht nur brutals angefasst, vergewaltigt und gequält wurde, habe ich mich halt gewehrt!
Warum
haben Sie mein Auftreten nicht zur Strafanzeige bei der Poliezi
gebracht`? Weil Sie nichts in der Hand hatten gegen mich, und weil ich
im Recht war. Darum.
Ich begreife nicht, wie eine Kirche, die
ein Kind fast zu Tode gequält hat, jetzt, 5 Jahrzehnte nach diesen
perfiden Taten, nicht "Sorry" sagt, und komm in meinen Arme.
Sie lügen links, und Sie lügen rechts und natürlich tun Sie dies nur, weil Sie ganz genau wissen wer ich bin.
Und das hat nichts mit Kunst, Schauspielerei, oder Aktivismus gegen Kindesmissbrauch zu tun.
Sie sollten sich mal untersuchen lassen, von mehr als einem Psychiater, Psychologen oder Fachmann für Geisteskrankheiten.
Nicht ich.
Was Sie hier getan haben, ist die allerübelste Hetze gegen ein Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs Ihrer Kirche.
Und
ausgerechnet Sie, Pfarrer Nooke, wollen der zuständige Ansprechpartner
sein, der für sexualisierte Gewalt zuständig ist? Ha! Was ein übler
Treppenwitz!
Da hat man ja mal wieder, wie im Alumnat
Lutherhaus in Traben-Trarbach, den Bock zum Gärtner gemacht. Das ist
meine Meinung und diese Aussage fällt ganz allein unter meine
Meinungsfreiheit.
Da ich heute bereits Bescheid bekam, aus
Osnabrück, werde ich am 22.04.2023 vor dem berühmten Pudellöwen vor dem
Osnabrücker Dom meine Mahnwache abhalten. Nur diesmal wird diese
Mahnwache nicht so leise, wie die, vor dem Landeskirchenamt. Das
verspreche ich Ihnen.
Da Sie keineswegs entgegenkommen.
Meinem Angebot, dass ich mit dem Flügel, den Pfarrer Nooke so zu
fürchten scheint, in meiner Hand beten wollte. Auch für die Opfer der
evangelischen und der katholischen Kirche.
Das Beispiel
des Herrn Bischof Bode, es sollte vielleicht auch in der EKD irgendwas
bewirken, finden Sie nicht ebenso, meine Damen und Herren? Nein?
Ihre
Bösartigkeit, die Intrigensucht, die pure Hetzerei gegen jemanden wie
mich, das erinnert mich wirklich an das Filmbusiness, aber doch nicht an
eine Kirche!
Warum probieren Sie es nicht ganz einfach mal mit der Wahrheit, zur Abwechslung.
Die
Wahrheit ist, dass mich eine irre evangelische Erzieherin grundlos
durchgewalkt hat, mit ihrem Rohrstock blutig geschlagen und danach
gefickt hat! Das ist die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die
Wahrheit. Dass ich keinerlei Schutz hatte, als der Alumnatsleiter Herr
Bartsch mir seinen dicken Schwanz verpasste, obwohl er verheiratet war.
Das sagt ja rein gar nichts, wie ich in meinem Leben noch lernen musste.
Die
Wahrheit ist, dass diese bösartige Frau Heidi Kranz mich vor allen
kleinen meines Alters brutalst vergewaltigen ließ. Unter anderem. Denn
dieses alte Miststück schien sich immer neue Dinge für mich auszudenken.
Ein Brüderpaar namens Herbert & Michael Sledge, die machten mich zu
ihrem "Mädchen" und das mit Absegnung von ganz ganz oben dieser
Alumnats-Hyrarchie. Und jetzt wollen Sie mich hier beim
Sozial-Psychiatrischen Dienst der Stadt Münster hinstellen? Anschwärzen
und denunzieren, wie es im 3. Reich die ganz emsigen Nazis mit den Juden
taten? Unfassbar, aber leider dennoch wahr. Wie ich heute durch mein
Telefongespräch mit Herrn ******* und Frau ********** feststellen
musste.
Und das alles alles alles nur, weil ich
auf mein Recht als unterbezahltes und mehr als dürftig abgefundenes
Missbrauchsopfer der EKD poche?
Das ist, als würden Sie alle weitermachen mit der üblen Quälerei, nur dass ich jetzt erwachsen bin.
Haben Sie Anstand, machen Sie endlich Halt mit Ihren unterirdischen Intrigen und Hass Tiraden gegen einen Menschen.
Stop!
Frau
Kurschus, sonst werde ich wirklich noch öffentlich Ihren sofortigen
Rücktritt fordern, und glauben Sie mir, ich bekomme was ich mir einmal
in den Kopf gesetzt habe.
Immer.
Denn
über 1000 Missbrauchsopfer der EKD seit 1946, die sprechen aus mir und
die stehen fest an meiner Seite. Da helfen dann auch keine Phrasen mehr,
die von Ihren Mitarbeitern ins Internet geblasen werden...
Wer die Bibel dazu benutzt,
wehrlose Kinder blutig zu schlagen
um sie von deren Mitschülern vergewaltigen zu lassen,
der hat seine Menschlichkeit absichtlich zugeklappt.
Und seine Ehrfurcht vor Gott, natürlich ebenso!
Mark Bellinghaus, Missbrauchsopfer der EKD von 1970 bis 1974 im Alumnat Lutherhaus, Traben-Trarbach/Mosel
Versuchen Sie es doch bitte zur Abwechslung mit der einfachen, klaren Wahrheit, "Familie Kurschus", ja?
Sie
haben es doch nicht nötig mich so zu verfälschen, dass ich wirklich
aussehe und rüberkomme wie ein echter Wehrwolf oder der Allmächtige in
Person, oder?!
Ich habe einen Zeugen, dass es nicht so war,
wie es Pfarrer Nooke hingestellt hat. Das war übrigens kein
"Familiengottesdienst" denn da saßen außer einer Ausnahme nur ein paar
vereinzelt sich verirrte Gemeindemitglieder, denen der Missbrauch der
EKD anscheinend nichts ausmacht. Noch nicht.
Ich
habe es nun verstanden, Sie wollen mich nicht einladen, so, wie es im
Februar die katholische Kirche, das ERzbistum Köln tat.
Sie
wollen, dass man mich nicht ernst nimmt und dass ich auch keine weitere
Anerkennungszahlung erhalte. Nach der Aussage Ihrer Mitarbeiterinnen im
Interview in der Glocke, ist das aber falsch und ein echtes Verbrechen.
Eine vorsätzliche Unterschlagung.
Oder können Sie Todesängste und Höllenqualen mit 20 K Euro abgelten, Frau Präses?
Mit freundlichen Grüßen,
Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus