Sehr geehrte Frau
Juliane Maria Lorenz, Präsidentin und Geschäftsführerin der
Rainer Werner Fassbinder Foundation,
ich
möchte und ich muss Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass dies ein
"öffentlicher Brief," ein "öffentliches Schreiben," ist, welches ich
ebenfalls auch auf meiner Blogseite veröffentlichen werde, denn nur so
kann man eine längst notwendige Veränderung einläuten.
In der Tat.
Es
mag Sie ja besonders ehren, dass Sie sich für das Andenken eines Mannes
einsetzen, der einen seiner eigenen Ex-Lover mit seinen Bösartigkeiten
und absolut unmenschlichen Verhalten, weil Dauer-Drogenkonsument und
Anti-Mensch wie Eichinger selber, in den Tod getrieben hat, aber was zu
weit geht, das geht zu weit, sorry.
Vielleicht sagt Ihnen
noch der Name Frank Ripploh, Regisseur (Taxi zum Klo) und Schauspieler u.a. in Fassbinders "Querelle," etwas? Ja? Nein? Natürlich?! Denn Herr Ripploh wohnte in meiner
Straße, Zufall wollte es so, dass ich anfangs in der "Schweigerstraße 6" wohnte und Ripploh in der Corneliusstraße in München, 1982, als ich ganz neu war in dieser Stadt, Fassbinder war ja gerade erst frisch gestorben, in München ankam und lebte, 1982 - 1995. Was mir Herr Frank Ripploh auf
Tonband/Cassette bestätigte und erzählte über Herrn Fassbinder, das wird
das gleiche Resultat haben, öffentlich, wie ich mir sicher bin, wie es zu
Recht Auswirkungen auf einen Harvey Weinstein hatte. Herr Bernd Eichinger hat mich
mehrfach vergewaltigt und sich Sex mit mir erzwungen unter seiner zu Hilfenahme und mir gegenüber Verabreichung von Drogen wie z.B. Kokain, und andere Dinge die er mich zwang zu konsumieren, gegen meinen Willen, hinterlistig und perfide. Ich hatte niemals auch nur irgendwas mit Drogen zu tun, Never. Bernd Eichinger war mir gegenüber ein großes und absolut gemeines Dreckschwein, welches ganz genau wusste warum er sich gerade mich ausgesucht hatte. Und es ist einzig und allein meiner langjährigen und intensiven psychotherapeutischen Aufarbeitung, unter der Führung von professioneller Hilfe, und meinem Aktivismus gegen Kindesmissbrauch zu verdanken, dass ich überhaupt noch lebe, und dass ich jetzt
erst, aber dennoch endlich den Mut fand auszupacken.
Meinen Mund zu öffnen bzw. in die Tasten zu hauen....
Über Bernd Eichinger and friends, Günther Beelitz, und Horst D. Scheel, ebenfalls.
Also
machen Sie sich auf was gefasst, eine Antwort erwarte ich sowieso
nicht, denn das taten Moszkowicz, Berben, Wortmann, Schweiger, Herbig, und all
die andern der Fassbinder-nachempfundenen (schwulen) Truppe - der
Eichinger-Sandfrauen-und-Sandmännchen-Truppe, welche Herrn Bernd Echinger ja klar und deutlich als Vorbild diente, ja sowieso nicht. Ich konfrontierte Wortmann, der damals noch bei einem Casting zugegen war, als Schauspieler, so lange ist das her, ich schrieb Oliver Berben, und auch nicht mal ein freundliches "Thanks, but no thanks?! Ich schickte Martin Moszkowicz, der mir bei Gott und sogar dem Teufel, in der Tat noch neben einer ernstgemeinten Entschuldigung, auch einen Menge Geld schuldet, aber auch hier nichts, Fehlanzeige.
Oder
möchten Sie so an allen Litfasssäulen Deutschlands kleben, nachdem sie
unter "Jugend' 84," dem Arbeitstitel, und als Schauspielpartner eines
Rolf Zacher, niemals auf die Idee gekommen wären, dass der gierige
Produzent Moszkowicz seine Macht benutzen würde um dich quasi als
Pornodarsteller zu plakatieren....um Deine Karriere mit voller Absicht,
wie bei dem bekannten "Trainwreck," absichtlich zu torpedieren. Um sich
über Dich l-u-s-t-i-g zu machen, obwohl Du damals niemals wissen
konntest, warum genau das so war. Warum sich ein Dir komplett fremder
Mann, so entgegenstellte, Dich verhöhnte und absichtlich Deinen Namen
abänderte, Dich von Mann zur Frau machte. Und auf mein drängen, auf
meinen Einspruch hin, dennoch nichts änderte. Absichtlich. Auf solch
einer Aktion, solchen Taten, ist die Macht des heutigen
Vorstandsvorvorsitzenden der Constantin Film gegründet und gebaut.
Dafür, wird er, wie immer von allen Seiten, beklatscht.
Doch was macht diese Ex-Eichinger-Clique so anders als die der von Fassbinder? Ein Fassbinder war offen und sogar öffentlich schwul, Eichinger lebte als sogenannte "Closet-Queen," und verlangte dies auch von seinen "Loverboys," wie Til Schweiger, Hannes Jaenicke uva. ab. Fassbinder war Eichingers gelebtes und klar nachgelebtes Vorbild, deshalb
wurde seine Asche ja auch in unmittelbarer Nähe von seinem großen Idol, dem Anti-Menschen und super ARSCHLOCH, dort verscharrt! Und des Nachts, da kann man sich vorstellen, wie die beiden Irren, beide aus bayerischen Provinzen stammend und das Filmgeschäft im Sturm erobernd, sich gegenseitig beweihräuchern. Der eine protzt mehr als der andere auszuhalten vermag. Denn Bernd Eichinger hat ja nicht umsonst Fassbinders Filme lange Jahre und Zeit, mitproduziert.
Ich hätte wirklich zu Eichingers verlogenem Begräbnis nach München anreisen sollen, um noch vor seiner Urne meine Wahrheit und Qual, über einen Produzenten-Sadisten in alle Welt hinaus zu schreien. Aber ich traute mich noch nicht.
Jetzt ist die Zeit endlich gekommen.
Jetzt
ist
sie
d
a
Der
Deutsche Film sollte, nein er MUSS umdenken, und einen irren
Regisseur, der seine Schauspieler verdroschen hat, behandelte wie
Leibeigene, wie Sklaven, wirklich nicht noch Blumen aufs Grab, aufs übermenschlich, überdimensionale "PODEST" legen. Mit Kack-Omagen die den Anti-Menschen Fassbinder hinstellen wie Petrus am Kreuz. Die Wirklichkeit sieht anders aus. In der Tat. Frau Hanna
Schygulla, welche wirklich selber ein Lied davon singen kann (außer nur "Vor der Laterne....") sie
verkörperte Lili Marleen in solch einer Art und Weise, dass ich mich
wunderte, und wahrlich selber zwicken musste, erst 18 Jahre alt, und auf dem Sprung nach München zu ziehen, ob ich denn wohl
im Geschichtsunterricht gepennt hatte, denn dieses kranke
"Allgemeinempfinden," was dieses "Kunstwerk," zuweilen verbreitete, war,
ja kann man das nun wirklich so sagen? Eine Art "Stolz," und sogar:
"Wir waren doch wer-Gefühl!" vermittelte. Das ist natürlich grundlegend falsch, aber
das werfe ich Fassbinder hiermit auch im Nachhinein mit Recht vor. Er war
derjenige, der das Nazitum aus seiner Kiste holte, und es quasi
"Salonfähig," machte, bis hin zu Martin Moszkowicz' irrem "Er ist wieder
da," wo man mit und über Adolf Hitler lachen darf, kann, soll und muss.
Ein Totalausfall eines Mannes, dessen Mutter Renate die Tochter war des steirischen NSDAP-Politikers und Gauhauptmanns Armin Dadieu.
Was Fassbinder eingeläutet
hat ist nichts tolles, und hat auch nichts mit Filmkunst zu tun. Er war
für mich jedenfalls niemals ein Vorbild. Er hat eine tunesische
Schwulen-Saunabekanntschaft namens El Hedi ben Salem in "Angst essen Seele auf," visavis einer
genialen Schauspielerin namens Brigitta Mira gesetzt, und danach als das Ekel Fassinger diesem Mann überdrüssig war, hat er ihm einfach einen Tritt gegeben, aus dieser sogenannten "Fassbinder-Clique geschmissen, sodass Herrn Salem ganz offensichtlih nur der
Suizid blieb. Natürlich wird das auf Wikipedia anders dargestellt. Aber ein Zeitzeuge Fassbinders, nämlich Herr Ripploh, welcher auch "best Friend," mit Rosa von Praunheim war, erzählte mir persönlich wie absolut unberechenbar und eiskalt Rainer Werner Fassbinder tatsächlich sein konnte. Und das nicht nur, wegen der vielen übermäßigen und komplett verschiedenen Drogen-Cocktails die er regelmäßig, auch oft vor seiner Regie-Arbeit einschmiss.
Sie selber wissen ganz genau dass diese
wirklich traurige Geschichte wahr ist, denn der leider bereits an Krebs verstorbene Frank Ripploh, der mich Gott sei Dank niemals angefasst hat,
wie es Herr Bernd Eichinger tat, hat allerdings "Probeaufnahmen,"
von mir gemacht, wo ich natürlich mal wieder, wie könnte es anders sein,
eine Art "Stricher," spielen sollte, (wie mir das auch TAUNUS FILM für "Ein Fall für Zwei," angeboten hatte, denn die mussten sich ja ebenfalls über mich lustig machen, wie es Eichinger, Beelitz, Scheel, und weitere andere ebenso tat, und ja, Ripploh wollte, dass ich
mich komplett ausziehe, was ich aber natürlich nicht tat. Vor 12 Jahren
erst fand ich in den USA den wahren Grund heraus, warum mich Bernd
Eichinger mit Drogen willenlos gepuncht hat und sich dann in so
widerlicherweise auf mich gestürzt hat, dass ich am Liebsten dem
Gartenzwerg aus Freiburg, der, der sich willig hochgefickt hat wie seine Filmpartnerin Ferres, in diesem
traurigen und absolut verachtenswerten Film und Fernsehgeschäft
Deutschlands, noch heute in die Fresse hauen könnte (verzeihen Sie mein "French," Frau meine
"künstlerisch freiheitliche Ausdrucksweise" - aber:
das ist alles von meiner
Kunstfreiheit gedeckt).
Als mir eine Holocaust Überlebende namens Eva
Brown, welche im Museum für Toleranz, angeschlossen an das berühmte
Simon Wiesenthal Center in Los Angeles, Kalifornien, USA, endlich meine
verschlossenen, ein Leben lang zugeklebten Augen öffnette, und eine Art
Eis-Bucket-Challenge gleich an Ort und Stelle vornahm. Da erst, 2009,
bin ich aufgewacht. Nun kann ich Ihnen nur garantieren, ich habe
wirklich, Hieb und Stichfeste Beweise, und diese Beweise werde ich auch
gegen solche ekelhaften Penner wie Bernd Eichinger und Rainer Werner
Fassbinder einsetzen. Denn diese beiden Herren, diese historischen
Arschlöcher mit Größenwahn a la Adolf Hitler, die sollten unter keinen
Umständen als sogenannte Vorbilder, zukünftigen Regisseuren und
Produzenten dienen. Und Leute wie Oliver Berben, Martin Moszkowicz,
Sönke Wortmann, Til Schweiger, Herbert Bully Herbig, Hannes Jaenicke,
Nina Eichinger, Sabine Eichinger, Katja Eichinger (eine Journalistin
die mit Ihrem Buch "BE," die Gebrüdern Grimm kopierte und denen dabei
ist den Grimms den historischen Rang als "Märchenerzähler," abzulaufen.
Und welche somit meine öffentliche Anklage auch noch 1:1 unterstützt,
denn so doof kann keine Öffentlichkeit sein, um diesen Kitsch, diesen
100%ig erdachten Schrott a la TRAUMSCHIFF auf Crack, wirklich und
ehrlich zu glauben!) Nein. Besonders was Katja Eichinger über das
Statement eines Adson von Melk (für diese Hauptrolle stellte ich mich ja
ursprünglich bei dem Größenwahnsinnigen Eichinger vor), am Schluss des
Filmes schreibt, zeigt, dass diese Frau keinerlei Ahnung hat, von dem
was sie da einfach behauptet. Die Volksverarsche, und nichts anderes ist
das Unterfangen Bernd Eichinger gewesen, die hat hier und jetzt ein
Ende!
Ich habe die Schnauze voll von Ihren inzestuösen Preise-Vergaben,
ganz besonders von einer Akademie, die von Schauspielern u.a. in der
Not gegründet wurde. Die von einem Schauspieler geführt wird, der ganz
genau weiß, was mir unser ehemalige Boss, der Generalintendant Günther
Beelitz, während meines Engagements als Schauspieler am Bayerischen
Staatsschauspiel, dem Residenztheater München, tatsächlich angetan
hatte, denn dieses Schwein namens Günther Beelitz, brüstete sich vor
mir, Herrn Uli Matthes in Krefeld oder sonst einem deutschen
Provinztheater "entdeckt zu haben," und er prahlte vor mir von Ulrich
Matthes Geschlechtsteilen, dass mir nicht nur schlecht wurde, sondern
auch von dem Alkohol, den mir das theatralische Gegenstück eines Bernd
Eichingers, absichtlich einfößte und mir dann sein Wasserbett
"vorführte," natürlich als seine Ehefrau mit deren kleiner gemeinsamer
Tochter unterwegs und auf Reisen waren.
Es ist ekelhaft
und es ist zum Kotzen was hier abgeht. Und bei der letzten Show, dem
sogenannten "Deutschen Filmpreis," mit Ulrich Matthes und einer eher
hilflos wirkenden Monika Grütters, da wurde im Sinne von "Weiter so,"
einfach so getan, als wüsste diese ganz Bande nicht, dass ich ca. 2
Wochen erst, vor dieser Show, einen Antrag auf Dauerabsage des
sogenannten Bernd Eichinger Preises gestellt hatte. Und das natürlich
mit absolut gutem Recht. Denn Frau Grütters und Herrn Matthes ging der
nach Alkohol und Zigaretten und aus seinem Mund stinkende Eichinger ja
nicht an die Wäsche.
Aus deren Sicht, war Eichinger
natürlich ein "Genie," der zwar auch Adolf Hitler Fan war, naja, für die
Kunst vergibt man ja mal so manches, oder nicht?!
Nein, falsch.
Ein
Umdenken ist hiermit gefordert und daher fordere ich Herrn Ulrich
Matthes auf seinen Posten bei der Deutschen Filmakademie sofort
zurückzugeben, weil er sich schuldig einem Schauspieler gegenüber
gemacht hat, weil er mir nicht und in keinster Weise Hilfe geleistet
hat. Er kennt Eichinger und er kenn Günther Beelitz, und alles was ich
von Matthes erhielt war eine lächerlich Schuld-Abweisung in Form einer
email. Das ist schockierend und bezeichnend zugleich.
Die
Show am 01.10.2021 war nichts als eine Bestätigung der Leute, die sich
hier an die Macht klammern, wie Hitler selber, als er bereits wusste,
dass er am Ende sein wird, lange vor seiner Bunker Zeit, die von
Eichinger mit Ulrich Matthes als Joseph Goebbels in Szene gesetzt wurde.
Bitte lesen Sie hierzu die mehr als berechtigte Kritik des Historikers
Hannes Heer, aus Hamburg.
Ich rufe Sie daher auf, mich in
meiner Mission um eine zukünftige Absage des sogenannten Bernd
Eichinger Preises zu erwirken, denn wenn Sie von diesem Monster so
behandelt worden wären, wie ich es wurde, dann würden Sie mit wehenden
Fahnen meine Absicht unterstützen. Auch, wenn Sie sich mit Ihrer
Fassbinderfoundation damit vielleicht ins eigene Fleisch schneiden
würden. Möchten Sie wirklich den Rest Ihres Lebens damit verbringen, mit
einem Irren wie Fassbinder es tatsächlich war, Ihre Zeit zu
verschwenden? Findes Sie es "cool," Drogen zu ziehen, bis man mit erst
36 jämmerlich verreckt ist, wie Fassbinder selbst? Ist das nicht ein
mehr als fragwürdiges Unterfangen? Aus diesem Grunde habe ich mich
persönlich von meinem damaligen Unterfangen, einer "Marilyn Monroe
Ausstellung," welche weltweit touren sollte. Und in die ich meine
Lebensersparnisse steckte, bis ein Haufen Gauner daherkam und mit nichts
als Müll und Lockenwickler, welche 12 Jahre nach Monroe's Tod im Jahre
1962, sogar im amerikanischen Fernsehen, zur besten Sendezeit auftraten
und Monroe's Geist versuchten heraufzubeschwören, da dies ja die
Lockenwickler der toten amerikanischen Filmikone sein sollten. Ich wurde
auf 100 Millionen Dollar verklagt. Die Übersendung dieser Klage und das
Öffnen dieses Briefes, das wünsche ich nicht mal Til Schweiger.....aber
ich habe dennoch gewonnen, und zwar mit nichts als Beweisen. So einfach
und simpel ist das gewesen.
Und jetzt behandelt man mich
hier, seit meiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2010, wie den
"Leibhaftigen," wie Luzifer, oder wie,......ja ganz genau wie, Martin
Moszkowicz es in "Er ist wieder da," darstellen ließ. Von einem
Darsteller namens Oliver Masucci, der, jetzt wird der Kreis wirklich
geschlossen, erst Adolf Hitler mimen durfte, und dafür NATÜRLICH auch
nominiert wurde, für den Deutschen Filmpreis, und dann auch noch, oh was
für ein seltsamer "Zufall," das Ober-Ekel Rainer Werner Fassbinder
spielte, und dafür endlich, bei seiner 4. Nominierung diese begehrte
Trophäe, erhielt. Los ging diese Show übrigens mit einer Beste
Nebendarstellerin namens Meret Becker, deren Bruder ich mimen durfte in
dem Fernsehdrama: Fremde liebe Fremde. Wie klein diese (Film- und
Fernseh) Welt doch immer noch ist, nach so vielen Jahrzehnten nun schon.
Ich muss Ihnen auch mitteilen, dass ich
nur, und einzig und allein nachdem ich für ein Jahr aktiv gegen
Kindesmissbrauch informiert und auch fast wöchentlich demonstriert habe,
den Mut fand auszusprechen, was viele eingeschworene Eichinger und
Fassbinder Fans pikieren wird, als hätte man diesen das Auto geklaut
oder sonstwas, aber dies ist mein gutes Recht als Opfer sexualisierter
und auch psychischer Gewalt gegen einen Schutzbefohlenen, wie ich es
damals tatsächlich war. Herr Eichinger hat mit Vorsatz gehandelt, da er
immer und von anfang an ganz genau wusste wer ich bin. Ich wusste diesen
Fakt damals noch nicht. Und deshalb ist es auch purer Rassismus, wessen
sich Eichinger obendrauf mit schuldig gemacht hat. Er hat mich
vergewaltigt, verarscht und demoralisiert, sich über mich lustig
gemacht, weil ich bin, wer ich bin.
All das zu kapieren,
all das zu verstehen, bedurfte ein Leben lang. Nicht mehr und nicht
weniger. Herr Martin Moszkowicz hatte übrigens fast zwei Jahre vor
Eichinger in genau die gleiche Kerbe geschlagen. Körperlich vergewaltigt
hat mich dieser Mann aber Gott sei Dank nicht. Psychisch, und auch
finanziell, allerdings schon. Er hat mein Image missbraucht, hat Kohle
ohne Ende mit mir auf einem als "Softporno," dargestellten Kack-Film
gemacht, hat die Republik damit tapezieren lassen, hat meinen Namen im
Nachspann absichtlich von Siegfried Schmidt in "Siegried Schmidt," (Moszkovicz hat mich absichtlich "entmannen," lassen und als weiblichen Darsteller in den Nachspann gesetzt. Meine Protestversuche dagegen blieben bis heute ungehört und schmerzen mich seit 1984! Martin Moszkowicz und sein Team hatten sicher bei der Filmpremiere einen grandiosen Lacher - doch: "Wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten!"),
verändern lassen, und schuldet mir natürlich noch ein Vermögen. Dieser
Witz sitzt jetzt ganz oben am Drücker bei Constantin Film. Echt lustig,
was? Von "Schulmädchen'84" zu "Fack ju Göthe," ist es ja wirklich nicht
weit, inhaltlich und dramaturgisch betrachtet und analysiert. (wie es hier der bekannte Blogger Wortvogel tat)
Denken
Sie einfach mal drüber nach, ob Sie wirklich Ihre gesamte Energie
weiterhin verschwenden wollen, an einen Mann der einen Scheißdreck um
Menschenwürde gab, der wie Eichinger ein Adolf Hitler Fan(atiker) war,
sonst hätte er ganz besonders nicht Filme wie z.B. "Lili Marleen,"
gemacht und der auf das Schicksal seiner Cliquen-Mitglieder, wie es Herr
Frank Ripploh treffend und auch betroffen so auf den Punkt bezeichnend
ausdrückte: spukte.
Als ich mich wirklich
und tiefgründig mit Fassbinder auseinandergesetzt hatte, da kam mir
diese traurige Erleuchtung. Denn wir können vor Hass, Abschaum,
Querdenker wie Til Schweiger, und Irren, die uns in den (a)sozialen
Medien ins Gesicht zu hüpfen versuchen, nicht mehr klar denken. Ruhe.
Frieden. Stille, die gehören nicht auf den Friedhof zu Eichinger und
Fassbinder, sondern in unser denken zurück.
Dies
ist mein Leben, Frau Lorenz, und endlich bin ich aufgewacht. Besser
gesagt, als ich am 06.07.2021 gegen das Unrecht und für die Höchststrafe
für den Haupttäter im Missbrauchskomplex Münster demonstrierte. Da
flossen nicht die "bitteren Tränen der Petra von Kant," sondern die
"längst überälligen, die so heilenden Tränen, die Mut machenden Tränen,
des Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus," denn an diesem Tag
schwor ich mir endlich für mein mir zustehendes Recht zu kämpfen. Egal,
ob die Taten eines Bernd Eichingers, eines Günther Beelitz, eines Horst
D. Scheel, allesamt längst verjährt sein sollten, oder nicht. Sie
sollen jedoch Zeugnis ablegen, dafür, was ich definitiv als gemeines
Unrecht, als Verbrechen an meiner Menschlichkeit verurteilen kann und
hiermit offiziell auch tue. Wenn ich einen weiteren Fall in der Zukunft,
der diesem Missbrauch in dieser hinterlistigen Industrie, dieser
Branche, auch nur nahe kommt, verhindern kann, dann hat sich diese meine
Mission auch schon gelohnt.
Mit freundlichen Grüßen,
Mark Bellinghaus
Gründer von Saturdays for Children, Münster
www.saturdaysforchildren.com
4 Kommentare:
Herr Bellinghaus, ich kann leider meine wirkliche Identität auf Ihrem Blog nicht preisgeben, aber Sie haben wirklich Mut. Und Recht, denn auch ich bin nicht nur von Eichinger, sondern von anderen Männern und auch Frauen des Casting Bereichs angegangen worden. Ich habe es aufgegeben und bin heute Autor. Nicht so erfolgreich wie man meinen sollte, aber immerhin kann ich davon leben. Meine Frau und ich drücken Ihnen ganz fest den Daumen, denn was Sie hier ansprechen in einem Brief, ist längst schon überfällig gewesen. Hochachtung dafür. Wir werden sogar für Sie beten.
Erschütternd und dennoch interessant. Bravo.
Fassbinder war niemals mein Fall.
Man möchte eigentlich unparteiisch bleiben, bei den großen Namen. Aber die Taten die sich besagte Männer schuldig gemacht haben, lassen solch ein Regung nicht zu. Eichinger war Lil Fassbinder. Schockierend.
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