Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

Mein Bild
Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).

Donnerstag, 23. Juni 2022

Münster, die „Hauptstadt der Freundlichkeit“ – und des Hasses, ebenso

 

                                      "SELFIE" Foto by Mark Bellinghaus, 2022

eine Kurzgeschichte von Mark Bellinghaus, nach wahren Begebenheiten

Im Gedenken an Greta Bünichmann 1621 - 1635

Es geschah heute, just an diesem Tage, vor genau 387 Jahren. Die junge Magd, ausgestattet ohne große Bildung, da man ihr die Mutter nahm, schon früh in ihrem jungen, und von großen Qualen bestimmten Leben, hatte Angst. Große, unbeschreibliche Angst.

Die kleine, unschuldige Greta Bünichmann wird in einem stinkenden Karren, der von einem lahmenden Ackergaul gezogen wird, zu ihrem Hinrichtungsort gebracht. Man hört einige der anderen jungen, weit über 40 Mädchen, die an diesem 23.06.2022 vor den Toren Münsters, in Altenroxel bei lebendigem Leibe verbrannt werden sollen, wimmern, heulen und vor Todesangst schreien. Es ist ein Bild, das wir alle lieber nicht sehen, und uns nicht einmal vorstellen wollen. Was ist der Unterschied zum heute, hier und jetzt? Da sitzen, auf unsere deutsche Verfassung eingeschworene Richter und Rechtspfleger, Staatsanwälte und Juristen, Präsidenten und Direktoren in einer Kantine im Landgericht Münster, und es gibt etwas, was alle diese gebildeten, die schlauen und diese einen kleinen Reichtum, Monat für Monat verdienenden Würdenträger, vereint.

Die Lust am quälen. Die Ablehnung. Der Hass. Auf einen Menschen nur: mich.

Wie nur, und das frage ich Euch alle, wie wollt Ihr es dem Leser nur erklären, oder dem Zuschauer, auf Youtube, etc., wenn ich damit beginne Namen vorzulesen. Alle diese vielen Namen von Richtern, Richterinnen, die mein Leben absichtlich schändeten mit dem Spruch: „Im Namen des Volkes“ welcher für eine Pruß-Steinigeweg, einen Künneth ganz besonders, einen Kühn, einen Kowalski, einen Bischoff, eine Siegemeyer, einen Barton, eine Saglam, eine einen, ach die List ist so lang, und kommt die List von Liste, so bin ich bei Euch gerade recht. Ihr zeigt mit Euren manikürten, wohl gepflegten Fingern auf mich. Ich bin das Enfant Terrible, der „Irre“ dieser Stadt, ja, sogar das habt Ihr geschafft, mit Eurer Macht. Und doch, wie war es möglich, dass ich heute, vor genau einem Jahr, an Gretas traurigen Tage ihres brutalen Todes, die 4 lügenden Zeugen besiegen konnte, wo mein eigener Advokat, der im Tiefschlaf zu sein schien, begann, nichts zu tun für mich.

Ein Himmel tat sich auf, man entschloss sich gnädig zu sein, zu der armen Greta, denn sie war ja nur die Tochter der „Hexe“ die man schon vor Jahren tötete. Es sah an diesem Tag nach Regen aus, das hätte die Flammen gestört, doch der Teufel hatte Glück an diesem Tag. Ein paar Schaulustige trieben sich herum, vor dem Münsteraner Hinrichtungsort. Dem Galgenberg, wo die Scheiterhaufen standen schon bereit. Der Reisig wuchs, und hatte keine Ahnung, dass er mal genommen würde, und die Unschuld zu vernichten. Greta nahm ihr Schicksal mit erstaunlicher Fassung. Man hatte ihr ja bereits alles schon genommen. Was, außer ihr nacktes Leben, sollte denn da noch, von dieser Obrigkeit zu holen sein? Es war die Macht, die Macht der gelangweilten Anführer dieser kleinen Stadt mit Wall und Kirchen. Kirchen über Kirchen, wo gezahlt wurde, um Sünden zu erlassen. Man brach Ihr den Hals, und so wurde ihr der Tod durch das Feuer erspart. Einfach so ist diese kleine Stimme gestorben. Was hat Sie Euch nur hinterlassen, dass Ihr das Gleiche tun wollt nun mit mir, mit dieser „Zwangsenteignung“ - wo Ihr alle doch ganz genau wisst, dass ich komplett unschuldig bin, wie eben eine Greta Bünichmann. Aber das wollt Ihr alle nicht hören, so besessen seid Ihr mit Eurer Arbeit, mich auf Trab zu halten, dass ich schreiben, schreiben, schreiben muss.

 


 

Es reicht Euch nicht, die Qualen die ich mit 6 Jahren, jünger als halb so alt wie Greta am Tag ihres Todes war, erleiden musste. Dass man mich im Namen Gottes bestrafte, das ist Euch egal, Ihr denkt es muss so sein, und der hätte es ganz sicher so verdient.

Ihr wisst es ganz genau, und deshalb hat Ihr alle auch so viele Fehler gemacht, die auch keine Abladung, Umladung, Aufladung, Überladung oder Verladung wieder gut machen könnte.

Jetzt macht Ihr kurzen Prozess, und Ihr habt ja schließlich lange genug daran gefeilt. An meiner Obdachlosigkeit. Meiner Angst. Angst wie Greta sie haben musste, denn auch Greta kannte nur durch ein Tier was bei ihr leben durfte. Mein Tier war mein Hund „Monroe“, und der zeigte mir, was bedingungslose Liebe heißt. Er ist im hier und jetzt. Er ist zu einem Kunstobjekt geworden, denn er ruht seit bald 10 Jahren schon im Eis. Geblieben im Äußeren, wie gerade erst von mir gegangen. Was mach ich nun, mit meinem treuen Freund? Der Nacht für Nacht in meinem Armen schlummerte, zuckte wenn er träumte. Auch diese Liebe, bis weit über seinen Tod hinaus, die wollt Ihr alle mir nun rauben. Das macht Euch Spaß. Es geschah dann so in meinem Traum, in dieser letzten Nacht, der Nacht auf Gretas Todestag, dass ich mich selber sah, in Eurer hohen Kantine, hoch über der Stadt im Backsteinbau des Landgerichts. Ich trug meinen einzigen Strellson, den teuren Zwirn aus besseren Tagen. Und da saßt Ihr alle. Wenn Blicke tatsächlich töten könnten, ich wäre noch vorm betreten des großen, langgezogenen Speisesaals, wo man täglich die Wortfetzen zu Mittag vernimmt. Manchmal sogar lautes Gelächter. Und so fasste ich mir ein Herz und trat ein. Die Stille die den Saal überkam, wirkte sogar auf mich selber gespenstisch und erschreckend, obwohl Ihr alle denkt, ich stamme doch vom Teufel höchstpersönlich ab. Auf meinem Weg zum einzigen freien Tisch, da öffnete sich eines dieser großen Fenster und ein warmer Wind bließ mir einladend in Gesicht und über mein Haupt. Es schien, als würde der Wind mir leisen Worte in mein Ohr hauchen, Worte wie: „Komm, oh komm doch und befrei Dich endlich selber! Tu es jetzt, tu es vor diesen Wesen, die nichts anderes sehen wollen, als Dich tot!“ Spring in Deine Ruhe, Dein Glück, Deine Wiedergeburt und all das, was diese hassenden Bürger dieser Stadt der Hexenverbrennungen, nicht mehr haben. Nie hatten, und niemals haben können!“ Ja, dachte ich, das ist eine geniale Idee. Gebe ich Ihnen allen einfach, was Sie sich wirklich wünschen, und warum ein Nölke, Hagemann, Schmidt, Vahrenbrink, Raffenberg, natürlich auch der König und der Exner, zusammen arbeiteten, mich für „verrückt“ erklären wollten, nur, damit man mich endlich endlich bald für immer los ist. Ich bin der starken Schmerzen, sei meinen Kindertagen mit 6 Jahren, so müde. Seit ein Messer zweimal in meine Brust stach, und ich fast verblutete, da habe ich auch keine Angst mehr vor „Bruder Hein“ er könnte mir ja sogar großen Dienst leisten.

So stellte ich mein Essen ab, und die vielen vielen Augenpaare beobachteten jeden meiner Atemzüge, die ich tat. Bloß nicht auffallen, dachte sich jeder. Und so stieg ich entschlossen an das offne Fenster, obwohl ich niemals schwindelfrei war, und stand nur da, ich stellte mir vor, wie schnell es dauern würde, bis ich unten aufprallen würde, wie mein Körper danach aussehen würde, und was ich wohl mit meinem Einschlag kaputt machen könnte. Keiner von Euch machte auch nur die Anstalten mich aufzuhalten. Nein. Ganz im Gegenteil, denn plötzlich, wie in einer schlechten Karaoke Bar, fing der Mob an zu brüllen: „Spring! Spring! Bitte spring doch! Spring.“

Ja, dachte ich, sehr gute Idee, und wenn diese Bürger es so wollen dass ich sterbe, denn Todesstrafen konnte niemand dieser Mächtigen mehr über mich beschließen, so wollte ich Euch geben was Ihr sehen wolltet.

Ich nahm mir mein vergrößertes Herz, was mir mit jedem Atemzug sowieso Schmerzen bereitet, und ich stieß mich ab vom Fenster, denn nun endlich, sollte ich Euch alle für immer, ja für immer verlassen. Doch dann beging ein Orgelspiel wie in einem wunderbaren Märchen. Ein Märchen das mich glücklich machte, und mir half, den Kindesmissbrauch in der Kirche, für einen Moment zu vergessen. Ich lächelte sogar, so nah meinem Ableben, und ich hatte Freude. Freude an meinem eigenen Tod. Wie kann das sein? Dieses wunderbare, durch deinen gesamten Körper kriechende Orgel, es erinnerte mich an die Macht, die ich spürte, das Schreien der großen Glocken des Domes, dieser wunderschönen Stadt. Ich sagte laut und deutlich zu allen die mich für Jahre so sehr hassten, wie nichts und niemanden auf dieser Welt; „Adieu, ich muss nun geht, wir werden uns nimmer wiedersehn!“ Und so sprang ich aus dem höchsten Stock, und kniff dabei die Augen zu, hoffend es würde schnell sich tun, das mit dem Sterben.

Doch was geschah? Es war gar sonderbar, denn nein, ich fiel nicht hinab in meinen Tod, denn Ihr alle ward Zeugen dieses meines allerletzten Schauspiels, denn in Windeseile, schneller als man es erahnen konnte, da sprießen mir Flügel aus meinem Rücken. Und das war der Grund, warum ich nicht fiel, sondern stieg. Ich stieg zum Himmel auf, zu meinem Herren, der mein Flehen endlich, endlich doch erhörte, und es war so schön, so blau, alles in blau, helles blau und dunkles, es roch so gut, wie tausend guter Düfte aus meiner Jugend, als ich die Parfum Tester Fläschchen sammelte. Ich hatte keine Schmerzen mehr und mir war auch nicht mehr Angst und Bange vor dem 07.07.2022, wo ich dieser Stadt ganz offiziell vorgeführt und dem Spott ausgesetzt werden soll. Wo ich alles verlieren soll, damit ich diese hämischen Kommentare der Fremden, weiterhin ertragen muss. Die Zeit stand still und ich vergesse nie, wie Ihr alle da saßt, mit offenen Mündern und Augen so weit, wie nie zuvor in dem was Ihr selber alle Leben nennt. Ihr werdet mich niemals vergessen. Nie. 

 

"Fantasy" by Mark Bellinghaus, 2022

 

These 1 an der Domtür zu Münster, Foto by Mark Bellinghaus, 2022

Mein Schreiben an den Bischof von Münster, Felix Genn, an der großen, schweren Metalltüre des Paulus Doms zu Münster, 20.06.2022/21.06.2022

Er hat sich offiziell bei Missbrauchsopfern öffentlich entschuldigt, hat aber keinerlei Anstalten gemacht, mein Flehen nach Gerechtigkeit, bzw. diese menschenunwürdige und nur auf kriminellen Absprachen gründende Zwangsräumung, die mir am 07.07.2022 droht, abzuwenden. 

Ein Kindesmissbrauchsopfer der Kirche fleht einen Bischof an, und dieser stellt sich einfach taubstumm. 

Und das schockiernde: Experten schätzen, dass seit 1945 ca. 5.000 bis 6.000 Jungen und Mädchen im Bistum Münster alleine, von Priestern und Würdenträgern sexuellen missbraucht wurden.  

Das ist so viel, wie eine Kleinstadt an Einwohner hat. Unfassbar, aber leider jedoch wahr.

ART = LIFE, by Mark Bellinghaus, 2022





Freitag, 20. Mai 2022

זה שם יפה Shem Tov Mark Bellinghaus & Psalm 23: 'Der Herr ist mein Hirte' von König David von Israel


"Der Herr ist mein Hirte" nach Psalm 23, von König David von Israel Foto © by Mark Bellinghaus, 2021

von Mark Bellinghaus

"Silent Scream - Stummer Schrei" (Detail), von Mark Bellinghaus, 2019 - weltweit erstes  (begehbares) Mahnmal für die Opfer sexualisierter und physischer Gewalt in der Kirche und anderso. Foto © by Mark Bellinghaus, 2019

Gestern, am 19.05.2022, dem offiziellen Israeltag 2022, erwachte ich hier in Münster früher als gewohnt, und diese wundersamen, Trost und Hoffnung spendenden Worte, erschienen mir in Form des berühmten Psalms, welcher von keinem geringeren geschrieben wurde, als von dem 2. König Israel, dem berühmten König David, welcher bereits "Goliath" besiegte, mit nur einer Steinschleuder bewaffnet.

Und so googelte ich diesen Psalm und druckte ihn aus, verlas ihn als erstes, während meines Abschluss Plädoyers. Es machte bei Richter am Amtsgericht Benjamin Künneth dennoch keinen Unterschied. Er bestrafte mich in nur 2 Jahren bereits ein 3. Mal. 2 Urteile konnte ich klar widerlegen und am Ende sogar gewinnen. Gegen einen Richter. Meine offizielle Strafe heute nun, wegen angeblicher Beleidigung für die Worte: "Judas,""Monster", und "Blender" die ich vollkommen zu Recht in einer email an meinen ehemaligen Rechtsanwalt, den immer noch in seinem Amt als SPD Ratsherrn sich befindenden Philipp Hagemann, den ich Ende Oktober offiziell feuern musste da er sich nachweislich der gegnerischen Seite bereits zu Anfang unseres gemeinsamen Mandats angeschlossen hatte und mir die absolut falschen Ratschläge gab und mich so in meine mir nun bevorstehende Zwangsräumung trieb. Mit Absicht und mit Vorsatz, Willkür und hinterlistigen, menschenunwürdigen Absprachen und Mega Mobbing, durch 3 Nachbarn und einen weiteren Lügner.

Was die Justiz Münster sich hier abermals geleistet hat ist mehr als nur ein Skandal und Unrecht. Es ist die Beschneidung eines Rechts auf Meinung und künstlerische Freiheit. Es war keineswegs eine Beleidigung, als ich einen Mann, der schuld an meiner mehr als misslichen Notsituation und Lage ist, mit einem Judas verglich, wie es uns die Bibel lehrte. Ein Monster ist auch kein Schimpfwort, denn wenn man den Film "Monster Inc" von den Disney Studios nicht mehr zitieren darf, um das "bunte Treiben" zu beschreiben, der alles getan hat was in seiner Macht stand, um mich obdachlos zu machen, dann sollten wir uns alle auch zur Meinungsfreiheit eines Erdogan oder Putins bekennen, denn dann hat wohl schon bald keiner mehr was zu lachen, wenn es nach Richter Künneth und seinen Vorstellungen von künstlerischer Freiheit geht. 

 
"Judas Jimmy Dean" Photograph, Fabric, Fur, Bark, Konzept & Foto Artwork © by Mark Bellinghaus, 2021
 
 
"PRAY FOR US
" © by Mark Bellinghaus, 2022, ein Gedenk-Triptychon zum 50. Jahrestag am 05. September, 2022, des Terror Anschlags auf das israelische Sportler Team während der Olympischen Sommerspiele in München, 1972, als 11 israelische Geisel, und ein deutscher Polizist, von einer palästinensischen Terrorgruppe getötet wurden. Für mich, der sich tatsächlich an dieses hinterlistige Attentat erinnern kann, ist es bis heute vollkommen unfassbar und keinesfalls nachzuvollziehen dass die Olympischen Spiele trotz dieser brutalsten Morde weitergingen. Mehr darüber unter diesem Link. Fotocollage u.a. aus einem Friedensreich Hundertwasser Olympia 1972 Poster, Dokumente, Stoffe, Jeans, und Acryl auf Leinwand. Maße: 1,60 m X 2,60 m
Die 12 Namen der Opfer von München. Diese Arbeit ergänzt das Werk oben.

"PRAY FOR US" © by Mark Bellinghaus, 2022 

Was der Richter am Amtsgericht Münster Benjamin Künneth gestern zum bereits 3. Mal beging war das klare Unrecht pur. Denn: die Staatsanwältin die meine bisherige Strafe (von Richter Künneth zuerst auf 2.500 Euro wegen Beleidigung ansetzte), nun beantragte eine niedrigere Geldstrafe in Tagessätzen zu beantragen, spielte eiskalt diese Absprache zu Ungunsten eines Justizopfers mit. Nach allen Regeln der juristischen Kunst. Am Schluss, und im 3. Anlauf des "Im Namen des Volkes...."- Urteils des erholt aussehenden und braungebrannten Richters Benny Künneth soll ich nun also "nur" 600 Euro berappen. Was für ein übler, schlechter Witz. Und dafür habe ich mich für 2 Stunden in den kleinen Saal gestellt, und leider unter Ausschluss der Öffentlichkeit geackert wie ein Gaul? Enttäuschend, aber keineswegs hoffnungslos. Die Berufung, die im Landgericht Münster stattfinden wird für mein  Feuerwerk das Rechts, der Meinungsfreiheit und vor allem meiner KÜNSTLERISCHEN FREIHEIT wird jedenfalls ÖFFENTLICH sein. Ein Muss. 

Denn danach werde ich zukünftige Urteile dieses "netten" Richters, der mal vor Jahren als "Nachwuchsrichter" gefeiert wurde, sofort und strikt ablehnen. Denn mein Pflichtanwalt, der sich ständig Kohle fürs Nichtstun (das 2. Mal in Folge), verdienende RA Elias Raffenberg der bei meiner Ankunft im Gericht da saß und meinen Zeugen und mich begrüßte, es jedoch komplett und wohl auch absichtlich versäumte mir im Vorlauf zu diesem 3. Streich des Richter am AG MS, Künneth wenigstens eine email zu senden und mich zu einer Vorbesprechung einzuladen. Nun war es jedoch für eine Ablehnung Künneths zu spät. Nach § 24 war dies leider nicht mehr möglich, und so benutze Herr Künneth unser Recht, wie es hier am AG schon immer üblich war und ist, um mich zu verurteilen. Ich wusste tatsächlich nicht, dass ich überhaupt einen Pflichtverteidiger hatte. Das war mir komplett und bis gestern neu. 

Herr Raffenberg schrieb wie wild auf seinem Handy und ich muss tatsächlich annehmen, das ist wirklich mein Eindruck und auch meine Überzeugung, dass Raffenberg diese ganze miese Show mit zu verantworten hat. 

Denn: als ich abgeurteilt wurde, und mich bereits verabschiedet hatte, ging ich nochmals zurück um auch Herrn Raffenberg "Tschüß" zu sagen. Und Gott sei Dank tat ich dies, denn RA Elias Raffenberg, der RA durch den ich leider überhaupt erst auf RA Philipp Hagemann stieß, er stand im Gerichtssaal vor dem Richter und der absolut eiskalten Staatsanwältin und grinste bis über beide Ohren und lachte sich fast tot! Unfassbar. 

Welcher wirklich ehrenhafte RA würde solch eine Show abziehen, nachdem sein "Mandant" hart gekämpft und dennoch verloren hat?! Raffenberg schien erlöst, Happy und alles lief wie immer nach Plan für diese Gruppe von Individuen, die es mit vereinter Kraft und Macht erreichen möchten, dass ich als "Homeless", also als Obdachloser um Almosen bettele und mich am Bremer Platz zu Münster, möglicherweise durch eine Überdosis in die Hölle, zu Luzifer und meinem gemeinen Opa schieße. Das ist hier in Münster ganz offensichtlich der Plan. Das liest man an den Gesichtern dieser "Staatsdienern" in Roben ab, die um keine Lüge verlegen scheinen. Die so tun, als wäre sie das Recht in Person, dabei repräsentieren Sie nur den gebündelten Hass einer Meinung gegen mich und meine Existenz. 

Ins Gesicht will mir natürlich keiner sagen: "Ej, Du wandelnder Witz, Du Unfall und Du Missgeburt, Du Inzest-Ekelpaket auf 2 Beinen, stirb doch endlich, damit wir Dich endlich los sind!" 

Wie ich gestern bereits im Gericht sagte: 

Aus Ihrer Sicht verstehe ich Ihr tun und handeln ja sogar sehr, aber aus meiner Sicht ist alles was Sie hier seit 11 Jahren tun, komplettes Unrecht. Sie sind alle zu weit gegangen und scheinen jetzt keinen Halt, kein STOP Schild mehr zu kennen und zu akzeptieren. Auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, wird hier im Chor der Gerichte, angeführt von einem sogenannten "Shanty" namens Ulrich Schambert, so gut wie "geschissen" (Anmerkung des Autors: dieser Begriff kommt in jeder ZDF heute-show fast wöchentlich vor, und ist deshalb auch von meiner KÜNSTLERISCHEN FREIHEIT geschützt, nicht nur von Oliver Welkes, den ich absolut verehre, ebenso wie Herrn Jan Böhmermann, der einen türkischen Oligarchen, wie wir alle wissen, zum "schwitzen" brachte). 

 
"Spectacular" Paper Artwork & Photograph © by Mark Bellinghaus, 2022
 

Ich freue mich heute also bereits auf diese Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Münster, denn eigentlich sollte unsere Stadt froh und dankbar sein, dass es mit mir noch Menschen gibt, die sich vor befangenen Richtern und Staatsanwälten*innen, nicht in die Hose vor Angst kacken, sondern die an das russische Diktat eines Herrn Putin erinner. Da fragte mich der hübsche Benny doch glatt: "Herr Bellinghaus, ich weiß nicht was der Krieg in der Ukraine mit Ihrem Verfahren hier und heute zu tun hat?" Meine Antwort hatte es natürlich sogleich auch in sich. Die Antwort des für mich mehr als selbstherrlichen Richters hieß am Schluss dennoch: SCHULDIG. Na klar, es war ja schließlich sein bereits 3. Anlauf. Und Künneth sieht zwar fit aus, ist aber sicherlich kein "Ninja Worrior" der aus dem Stand über Hürden springen kann. Es wird sich also zeigen, ob Richter Künneth auf seiner 3. Hürde "baden geht" also in das Wasserbecken plumpst wie ein Stein im Zeitraffer. Platsch! Dessen bin ich mir ganz sicher, denn wenn mein Nachbar mich ca. 50 mal in unserem Haus und in 11 Jahren als "schwules Arschloch" beleidigen darf, die Staatsanwaltschaft meine mehrmaligen Strafanzeigen allesamt jedoch sofort eingestellt hat - obwohl ich eine schriftliche Zeugenaussage meines Ex Partners Brunos vorgelegt habe, dann frage ich mich heute schon bereits was das Landgericht Münster sich als Ausrede einfallen lassen wird und dieses schreiende Unrecht zu erklären. Einen Spruch finden die nämlich IMMER. Und erst Recht, wenn da so ein dahergelaufener Ahne eines Massenmörders "Unrecht" schreit, ist es mehr als logisch, dass sich die gesamte STAATSANWALTSCHAFT, gethront von Jens Frobel, das AMTSGERICHT Münster, gethront von Dr. Jürgen Wrobel, und nicht zuletzt das LANDGERICHT MÜNSTER, gethront von Ulrich Schambert, so ziemlich schlapp lachen.

 

"GG - GRUNDGESETZ, ARTIKEL 3, ABSATZ 3", Foto © by Mark Bellinghaus, 2022

Mein Anzugshemd mit Aussage auf der Rückseite, mit einer "Message", welches ich unter meinem Strellson trug und dann, als ich mein Sakko absichtlich auszog und mich mit meinem Rücken dem Richter und der Staatsanwältin zuwandte, da hätten Sie deren beiden Gesichter sehen sollen. Sogar die Gerichtsschreiberin kam aus ihrem Takt. Sie wusste wohl nicht was sie aufschreiben sollte, kurz nach diesem "Bellinghaus!" den ich mir einfallen ließ, wie schon im Theater der Stadt Münster, als ich kurz vor Schluss der Pause der Uraufführung von der grandiosen Oper "Galen" aus der 1. Reihe dieses Hauses meine Nachricht an das Publikum weitergab. Natürlich wusste jeder was ich meinte und da ich ebenfalls im Theater Münster, wie auch im Amtsgericht Münster meine Kippa mit Stolz trug, sprach dieses Bild für sich selber. Es war keine "Performance" sondern Not und das pur. Weil ich von Richtern wie Benjamin Künneth und einer Reihe von andern Richtern*innen, im wahrsten Sinne des Wortes gequält werde. 

"GG - GRUNDGESETZ, ARTIKEL 3, ABSATZ 3", Foto © by Mark Bellinghaus, 2022

Daher auch die mehr als unerträglichen Rechtsbrüche vorne und hinten, unten und oben. Nur, und das sage ich hier abermals öffentlich: "Weil ich bin, wer und was ich bin!" Ein klarer Verstoß gegen mein Grundrecht, gegen das Grundgesetz und Artikel 3, Absatz 3, worüber sich Elias Raffenberg ebenfalls fast tot lachte, als ich Ihm damit kam, dass mein Grundrecht absichtlich, vorsätzlich und in hinterlistiger Absprache unter in ihre Ämter, vom Staat eingeschworenen Staatsdienern, missbraucht und gebrochen wird. Er sagte mir Wortwörtlich dass dies keinen Menschen interessieren würde. Was für ein hässlicher, stinkender und mich seit 11 Jahren nun schon vernichtenwollender Justizskandal. 

Absurd und kriminell dazu.

Was hat nun also der berühmte Psalm 23, mit Aktionen wie den gestrigen vor einem Amtsgericht zu tun? Mehr als man denken mag, denn:

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 

Er erquicket meine Seele. 

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. 

Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23 (Luther Übersetzung, 2017)

Der Psalm 23

  • steht in der Bibel im alten Testament im Buch der Psalmen.
  • ist auch als „Hirtenpsalm“ oder „Psalm vom guten Hirten“ bekannt.
  • wurde von David, dem 2. König Israels (1000 v. Chr.) geschrieben, der in seiner Jugend ein Hirtenjunge war.
  • wird in der Evangelischen Kirche zur Konfirmation und in der Katholischen Kirche zur Kommunion gelehrt.
  • wird vielfach auch als Gebet für Kinder gesprochen.

Als Poet, als Künstler, Visionär und gläubiger, jüdischer Christ, christlicher Jude, wage ich mich in Demut und Ehrfurcht vor dem Meisterwerk König Davids, dennoch an eine persönliche Interpretation des Psalms 23, ich hoffe Sie sehen es nicht als "Blasphemie" oder Gotteslästerung an. Denn nichts würde mir ferner liegen, als das!

Psalm 23 im Jahr 2022 - von Mark Bellinghaus, Münster, 20. Mai, 2022:

Gott ist mein größer, bester, und schönster Influencer, der mich immer hip macht und verwöhnt.

Er schickt mir immer neue Ideen, mit denen ich mich als Künstler immer wieder neu erfinde und erfolgreich bin, egal was, und egal wie ich es tue.

Meine Seele ist durch Ihn mega relaxed, wie nach dem allerersten "Joint" oder Bier,  doch benötige ich durch Gott keinerlei Drogen, um glücklich zu sein. Denn Gott ist die größte "Glücksdroge" des Universums, der Zeit und der Unendlichkeit - im positivsten Sinn, vorstellbar. Period. - Punkt.

God rules. Gott regiert (die weltliche Welt und mich).

Als Wölfling bei den Pfadfindern schon, nahm Gott mir die Angst, während Nachtwanderungen, alleine, durch den finsteren Wald, wo ich von Posten älterer absichtlich erschreckt wurde, um Angst zu haben. Deine Gesetze sind wahr und sie sind echt, im Gegensatz zu dem, was die Justiz Münster seit 11 Jahren mit mir, absichtlich veranstaltet, nur weil ich bin, wer ich bin.

Und so wirst Du mich, oh Herr, vor den Augen der aus den Fenstern glotzenden Angestellten der Staatsanwaltschaft Münster, des Amtsgerichts Münster und nicht zuletzt des Landgerichts Münster und ebenfalls meiner mich verratenden Feinde und Nachbarn, die Meineid und Falschaussagen vor Dir, oh Herr leisteten, ohne jegliche Skrupel, zum erlösenden Sieg führen. Dann ist tatsächlich der, der  zuletzt lacht, der zugleich am Besten lacht. In diesem Fall: ich - wenn Du es nur so willst.

Du bewahrst mich vor dem Abstieg, der Not, dem Zwang zur Tafel gehen zu müssen, mich mit anderen um Essensreste streiten zu müssen, vor der Obdachlosigkeit, ebenso.

Nur durch Dich werde ich meine geliebte Wohnung auch behalten können und dürfen, denn sie ist, für mich, wie Dein Haus, das HOUSE OF GOD, wo Du lebst, uns liebst, beschützt und bis zu unserem eigenen Tod, begleitest. 

Herr ich bete zu Dir, bitte erhöre mein Gebet, mein flehen nach Gnade, Recht und Liebe.

AMEN

             "Crown of Thornes at Cloister Maria Laach", Foto © by Mark Bellinghaus, 2022
 

Dietrich Bonhoeffer  & Psalm 23: 

Von der evangelischen Kirchengemeinde Wegberg und deren Webseite www.ek-wegberg.de

24.01.2021 «Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.» (Ps 23) 

Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 2 

Liebe Leserin, lieber Leser, schön, dass Sie sich für diese «Sonntagsandacht to go» entschieden haben. Denn auch auf diesem Weg leben Sie Gemeinschaft und haben Sie Anteil an unseren Andachten. Sie können sich natürlich auch unsere Andachte auf unserem YouTube-Kanal ansehen: www.ek-wegber.de Denn es ist egal, wie und wo sich Menschen die Zeit nehmen, um Gottes Wort zu hören - oder im Gebet, Gesang und Musik mit Gott zu sprechen. Wo Menschen dies tun, da ist er mitten unter uns. Votum Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Denn: Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat, der den Bund und die Treue ewig hält Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 3 und der das Werk seiner Hände niemals loslässt. «Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.» (Ps 23) Ich denke, dass es nur wenige Texte aus der Bibel gibt, die bekannter als der Psalm 23 sind. Der 23. Psalm ist Vorlage für unzählige literarische Texte, Postkarten, Gemälden und Skulpturen. Und dies nicht ohne Grund: Denn der Psalm lädt uns zu einer völlig neuen Lebenshaltung ein, in der es darum geht, in der Gegenwart Gottes zu leben. Gott, der uns mehr Liebe entgegenbringt, als wir uns jemals vorstellen können. In dieser Lebenshaltung geht es um Geborgenheit, um Lebenssinn und Hoffnung, um Freude und Sorglosigkeit. Auch mitten in dieser momentanen Situation, in der unser aller Leben fast nur noch von den Maßnahmen, die zur Bekämpfung einer weiteren Ausbreitung der Pandemie bestimmt zu sein scheint. Die Worte des Psalms ermutigen uns in allen unseren Lebenslagen und Lebensphasen, ruhig, gelassen und zuversichtlich bleiben können. Auch dann, wenn wir meinen, dass alles um uns herum zusammenbricht. Er spricht uns eine unglaubliche Nähe Gottes zu, die Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 4 uns völlig einnimmt und umhüllt. Uns, wenn wir diese Worte tief in uns eindringen lassen, auch dann noch ruhig in die Zukunft sehen lässt, wenn Krankheiten, Sorgen, Unverständnis und der eigene Tod schon vor der Tür stehen. Psalm 23 führt uns vor Augen, wie sich Zeiten der Krisen in Augenblicke einer tiefen Gotteserfahrung verwandeln können. 

 

"GOD Message No. 1" Panel & Artwork, Foto © by Mark Bellinghaus, 2022

Dieser Psalm ist ein Sinnbild von Glaube, Hoffnung, Freude und Liebe. Eingangsgebet Guter und barmherziger Gott, mein Beschützer. Mein Begleiter. Mein Hirte. Von Geburt an mein Leben lang. Sei Du bei uns – heute und alle weiteren Tage. Begleite uns in unserem jeweiligen Lebensabschnitt. Umarme Du uns, wenn Krankheit und Leid uns zu schaffen machen. Tröste uns, wenn sich Trauer und Abschiede auf unser Leben legen. Segne uns und die Menschen, die für uns da sind und für die wir da sind. Du bist der gute Hirte. Danke, dass Du uns hörst. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 5 Danke, dass Du uns liebst. Danke, dass Du Dich mit uns freust, lachst und weinst. Danke, dass Du uns in so mancher schweren Stunde tröstest. Amen. Lesung Joh 10,11-15 Ich lese aus dem Evangelium nach Johannes im 10. Kapitel die Verse 11-15. 11 Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt setzt sein Leben ein für die Schafe. 12 Der Lohnarbeiter, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht gehören, der sieht den Wolf kommen und lässt die Schafe im Stich und flieht, und der Wolf reisst und versprengt sie. 13 Er ist eben ein Lohnarbeiter, und ihm liegt nichts an den Schafen. 14 Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, 15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich setze mein Leben ein für die Schafe. Selig sind die, die Gottes Wort hören und tief in ihren Herzen bewahren. Amen. 

 

"GOD Message No. 2" Panel & Artwork, Foto © by Mark Bellinghaus, 2022
 

Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 6 Ich bekenne mit Worten Dietrich Bonhoeffers: Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein. Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 7 (Dietrich Bonhoeffer, Einige Glaubenssätze über das Walten Gottes in der Geschichte, in: Widerstand und Ergebung, Prolog) eg 612 «Der Herr ist mein getreuer Hirt» 1) Der Herr ist mein getreuer Hirt, / dem ich mich ganz vertraue; / zur Weid er mich, sein Schäflein, / führt auf schöner, grüner Aue; / zum frischen Wasser leit er mich, / mein Seel zu laben / kräftiglich durch’s selge Wort der Gnaden. 2) Er führet mich auf rechter Bahn / von seines Namens wegen; / obgleich viel Trübsal geht heran / auf finstern Todesstegen, / so grauet mir doch nicht dafür, / mein treuer Hirt ist stets bei mir, / sein Steck’n und Stab mich trösten. 3) Ein Tisch zum Trost er mir bereit, / sollt’s auch die Feind‘ verdrießen, / schenkt mir voll ein, / lässt Öl der Freud sich auf mein Haupt ergießen; / sein Güte und Barmherzigkeit / werden mir folgen allezeit, / in seinem Haus ich bleibe. Predigt Liebe Gemeinde! Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 8 Viele von Ihnen kennen sicher den 23. Psalm. Er beginnt mit den vielleicht bekanntesten Worten des Alten Testaments: «Der Herr ist mein Hirt.» Der 23. Psalm - er hat seit Jahrtausenden Menschen begleitet, getröstet, gestärkt. Hat ihnen Kraft geschenkt und Hoffnung und Gottvertrauen. Ich erinnere mich: damals im Kindergottesdienst und in der Grundschule habe ich den Psalm zu ersten Mal gehört und wir haben Bilder vom guten Hirten und seinen Schäflein gemalt und mussten ihn auswendig lernen. 

 

"GOD Message No. 3" Panel & Artwork, Foto © by Mark Bellinghaus, 2022
 

Meine Grosseltern - besonders mein Grossvater haben den 23. Psalm oft zu Hause andächtig gebetet. Mein Grossvater sagte immer, dieser Psalm hat ihm die Hoffnung auf ein Überleben in den Schützengräben bei schwerem Artilleriefeuer geschenkt. Die Worte des 23. Psalms werden auch oft im Gottesdienst, so zum Beispiel als Taufspruch und bei vielen anderen Gelegenheiten gesprochen oder gesungen. Unzählige Kranken und Sterbenden waren und sind sie Worte des Trost im Leid, in der letzten Lebenszeit. Der 23. Psalm - einer der schönsten und trostvollsten Texte der Bibel. Ein wahres Kleinod und eine biblische Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 9 Kostbarkeit. Ein Text von unschätzbarem Glanz und nicht vergehendem Wert. «Der Herr ist mein Hirt» - diese Bild von Gott als dem guten Hirten haben auch immer wieder Künstler auf ihren Bildern dargestellt. Oft mit einem rotgolden gefärbten offenen Himmel. Satte grüne Wiesen und Weideflächen. Mit Schafen, die friedvoll darauf grasen. Dahinter oft auch Berge - teilweise noch mit einer kleinen Schneehaube bedeckt. Und im Vordergrund auf diesem oder jenem Bild auch ein Stamm eines blätterbegrünten Baumes und Jesus als der Hirte. Mit seinem Umhang oder dem breitkrempigen Hirtenhut. In seinen Armen ein kleines Lamm. Es braucht die Nähe. Seine schützenden Hände. Diesem Hirten glaubt Mann und Frau, dass er für die ihm anvertrauten Lebewesen immer da ist. Ja - sogar sein eignes Leben für seine ihm anbefohlenen Geschöpfe geben würde - wenn er es müsste. Alles in allem: meist ein Bild, das Geborgenheit ausstrahlt, Ruhe. Malerisch. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 10 Beschaulich. Friedlich. Manchmal auch dramatisch – aber mit gutem Ausgang. Die Bibel sagt: Wie ein Hirte für seine Herde, so ist Gott für uns Menschen da. Christoph hat es uns vor der Predigt gespielt, dass Lied vom guten, getreuen Hirten: «Der Herr ist mein getreuer Hirt, dem ich mich ganz vertraue; zur Weid er mich, sein Schäflein, führt auf schöner grünen Aue». Liebe Gemeinde! Das ist eine der zentralen biblischen Aussagen: Gott ist unser guter Hirte. ER ist durch und in Jesus Christus zu uns Menschen gekommen und hält seine Hand über unser Leben. ER ist für uns Schutz und Schild. ER weidet uns auf einer grünen Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 11 Aue. ER führt uns zum frischen Wasser. Er erquickt unsere Seele. Will sagen: Gott möchte bei uns und mit uns sein – gestern, heute und morgen. Gott möchte unser ganzes Leben durchdringen mit seiner Liebe, mit seiner Kraft und seinem Segen. Gott ist bei uns in den guten Tagen des Lebens, in den warmen, sonnendurchfluteten Tagen und uns, wie ein Schluck reines, frisches, klares, kühles Quellwasser laben und erquicken. 

 

"Hope in Red" Photograph & Artwork © by Mark Bellinghaus, 2020

Aber unser Gott ist nicht nur ein «Schönwetterhirte»; einer, der nur in den Sternschnuppenmomenten, in den Hoch-Zeiten des Lebens bei uns ist. Nein - unser guter und getreuer Hirte ist auch für uns da, wenn Grauschleier unser Leben bedeckt, wenn es immer düsterer und düsterer bis zur völligen Dunkelheit wird. Wenn wir von einem zu anderen Lockdown gehen müssen. Wenn sich unser Leben verfinstert, wenn Einschränkungen, Krankheit und Leid, Not und Tod unser Leben belasten und den Blick in die Zukunft im Neben versinken lassen. Auch der Beter oder die Beterin des 23. Psalms haben dies erlebt, erleben müssen. Aber er oder sie haben auch die Erfahrung, die Glaubenserfahrung gemacht, die er oder sie im 23. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 12 Psalm so ausdrückt: «Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.» Welch trostvolle und ermutigende Worte. Wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott gerade auch die Umwege, Sackgassen und die durch dichten Nebel grau und undurchsichtig vor uns liegenden Lebensweg mit uns geht. Das ER dann zu uns steht. Dass ER uns dann nicht vertröstet, sondern ganz nah bei uns ist und uns bewacht und uns Mut zuspricht. Der Psalm verwendet dafür ein schönes Bild. Das Bild vom Stecken und vom Stab. Ich verstehe das so: So wie der Hirte seine bedrohte Herde mit seinem Stab verteidigt und beschützt, so möchte Gott auch in unseren nebelverhangenen Lebenstälern für uns da sein. Dann bietet er uns durch sein Wort und seine Nähe sozusagen eine Gehhilfe, einen Stab an. An den können wir uns halten, aufrichten und führen lassen. Der 23. Psalm sagt: Gott ist unser guter Hirte - das ist reines Evangelium, die frohe Botschaft, mit dem wir durch die Zeit gehen können. Und - Gott verspricht uns seinen Beistand nicht nur für dieses Leben hier auf der Erde. Auch darüber hinaus sagt ER uns seine Nähe zu. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 13 Verspricht uns, dass wir in seiner Nähe und Obhut geborgen sind - nicht nur jetzt, hier und heute, sondern immer und für ewig. 

 

"S.Schmidt Koenig to Philipp Hagemann" Photograph & Artwork © by Mark Bellinghaus, 2021

Denn so steht es im Psalm: «Ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.» Was für eine Botschaft! Welch eine Hoffnung. Welch eine Freude. Welch ein Hirte, der zu uns steht, der uns beisteht im Leben und im Sterben und in alle Ewigkeit. Ein Gott, auf den Verlass ist. Auf dem wir alle Zeiten bauen können. Ein Gott, dem wir trauen und vertrauen können. Bei dem wir uns geborgen wissen dürfen, behütet und beschützt - so wie das Schaf - auf manchen Bildern - im Arm des Hirten. Oder wie es Dietrich Bonhoeffer so trefflich und tief berührend ausgedrückt hat: Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Amen. Fürbittengebet Guter Gott, gib meinem Leben Halt. schenke mir Trost und Zuversicht - Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 14 in allen meinen Zeiten. Führe mich zum frischen Wasser. Lass dein Wort meine Seele erquicket, sodass es an Gnade nicht fehle. Führe mich auf meines Lebens Strassen. Und lass mein Begleiter dein guter Segen sein. Auf den geraden, den verschlungenen und nebligen Wegen. Sei bei mir in Unglück und in Not. Geh mit mir durchs finstere Tal. Sei mir nah in Leid und Qual. Sei bei mir, wo ich auch bin. Dein Stecken und dein Stab begleiten mich. Lass mich nicht fallen, lass mich nicht im Stich. Salbe mein Haupt, schenke mir ein. Du möchtest, dass mein Leben ist erfüllt. Weil deine Liebe mich umhüllt. 

 

"The Tears of Jesus Christ", Photograph & Artwork © by Mark Bellinghaus, 2020

Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 15 In deinem Hause werde ich bleiben alle Zeiten. Diese Botschaft ist so trostvoll und so wunderbar. Ich vertraue darauf und Danke die für deine Nähe. Vater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen. Segen Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Andacht to go Sonntag, 24.01.2021 Evangelische Kirchengemeinde Wegberg 16 Der HERR segne euch und behüte euch; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig; der HERR hebe sein Angesicht auf euch und gebe euch seinen Frieden. Amen. Liebe Leserin, lieber Leser, schön, dass Sie dabei waren. Wir wünschen Ihnen noch eine gesegnete und behütete Zeit. 

Ihre Evangelische Kirchengemeinde Wegberg www.ek-wegberg.de

Meinen persönlichen Dank an die Kirchengemeinde Wegberg für die Genehmigung der Wiederveröffentlichung ihrer wunderbaren und mir große Hoffnung und tiefen Trost spendende Andacht. Gottes Segen an alle die diese Hilfe spendenen Worte schrieben. 

 
"Das tapfere Schneiderlein von Münster oder 7 Avokados auf einen Streich", Foto © by Mark Bellinghaus, 2022
 

1967, Mark Bellinghaus, selber ein jüdischer Christ, bzw. christlicher Jude, als kleiner Junge auf dem Kreuz links, mit seinen geliebten Halbschwestern Beate (heute: Angel Risin), durch ihren Vater und unsere gemeinsame Mutter, eine persische Jüdin, oben, und Eva-Maria Steines Schmidt, stehend rechts, wurde evangelisch getauft. Unsere Familie war also schon immer "bunt." Foto © aus der Privat Kollektion von Mark Bellinghaus, 2022
 
"My tragic grandmother Angela 'Geli' Raubal", Acryl on Photograph, Foto © by Mark Bellinghaus, 2022 
"May 1st 2022, Self Portrait for Benny, my son",
Foto © by Mark Bellinghaus, Münster, 2022

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Freitag, 6. Mai 2022

Fall Bellinghaus: Richterin Glock Unrechts Beschluss & 'Sleep over' Aktion des Künstlers vor dem Landgericht Münster gegen Obdachlosigkeit und Unrecht

von Mark Bellinghaus

"Prayer to the Arts", eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022

Alles was ich hier sage und schreibe ist von meiner Meinungfreiheit und ebenfalls von meiner künstlerischen Freiheit geschützt.

"Prayer to the Arts"
, eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022

Ich wurde bereits von dem Richter am Amtsgericht Münster, Benjamin Künneth, in allein den letzten 2 Jahren, unglaubliche dreimal vollkommen zu Unrecht "im Namen des Volkes" verurteilt und gewann bisher jedesmal meinen Widerspruch. Zuletzt sogar vor dem Landgericht, als sich 4 Lügner zusammenrauften und die übelsten Dinge über mich behaupteten. Zwei unabhängige Schöffen beendeten diesen Spuk und sprachen mich frei der Behauptungen, ich hätte meine Nachbarin "beleidigt" was von Jörg Dickmann dann sofort als Grund benutzt wurde, um mich "außerordentlich und fristlos zu kündigen." Wie gesagt, ich bin nach wie vor komplett und absolut unschuldig und habe dies jetzt bereits mehrmals bewiesen.

Die Leiterin der Beschwerdestelle des Landgerichts Münster sieht das allerdings anders und lehnte am 27.04.2022 meine Beschwerde gegen die mir bevorstehende Zwangsräumung einfach ab.

Auffälliges Unrecht

die Richterin Frau Glock geht in ihrer Begründung ihres Beschlusses mit keinem einzigen Wort auf die historische Wohnungsnot, die durch den Krieg in der Ukraine auf alle hier in Münster und Europa zugekommen ist, ein.

Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf meine 30% Schwerbehinderung ein, welche vom Jobcenter Münster auf 50% offiziell heraufgesetzt wurde.

Frau Richterin Glock geht mit keinem einzigen Wort auf mein schweres PTBS mit Nah Tod Erfahrung ein. Unter welchem ich seit dem Überfall auf mich, mit 2 schweren Messerstichen in meinen Brustkorb, der mich fast tötete, schwerst leide, durch schlimmste Angstattacken und Albträume.  

Frau Richterin Glock geht ebenso mit keinem einzigen Wort in ihrer mehr als schlimmstens befangenen Begründung, auf meinen menschenunwürdigen Kindesmissbrauch, die physische und sexuelle unmenschliche Quälerei für über 2 1/2 Jahre, in einem evangelischen Jungen Alumnat und in einer evangelischen Kirche. Ein Bittbrief der evangelsichen Kirche im Rheinland blieb komplett unkommentiert von der Richterin, die eigentlich ebenso wie die Rechtsanwältin der Gegenseite, der Bauverein Ketteler eG, und deren Vorstandsvorsitzendem Jörg Dickmann, agiert. Niemals jedoch, wie eine faire, eine weise und unbefangene Richterin.

"in dubio pro reo" - im Zweifel für den Angeklagten, diese lateinische Weisheit scheint man in Münster und in meinem Fall schon erst Recht nicht zu kennen. Dass ich hier nicht der "Angeklagte" sondern das Justizopfer bin, das scheint natürlich keine Menschenseele zu interessieren.

Am 27.04.2022 wurde also mein Beschwerde gegen die mir seit nun mittlerweile 2 Jahren drohende Zwangsenteignung und Räumung, kurzerhand und absolut unfassbar, abgelehnt.

Und so werde ich zum 1. Mal vor dem Landgericht auf der Straße schlafen, aus Protest gegen diese Ungerechtigkeit und die Absprachen, die absolut nachweisbar sind, und die beweisen, dass die Justiz mich absichtlich obdachlos machen will.

Gäbe des den berühmten Fall Mollath nicht, das Landgericht Münster hätte bereits schon alles mögliche in die Wege geleitet, um mich auf Dauer in einer Psychiatrie schmoren zu lassen, wie einen Gustl Mollath, der dort 7 lange Jahre, komplett unschuldig, verbringen musste.

Es ist in der Tat unfassbar, was die Justiz Münster hier weiterhin probiert. So, als wäre ich zu dumm um zu sehen, dass mich eine gesamte Justiz Behörde ungerecht behandelt, weil alle ganz genau wissen wer und was ich bin.

Frau Richterin Glock hat hier aber nun auch nachweislich einen wirklich schwerwiegenden Rechtsbruch begangen, gegen den ich nun vorgehen muss und werde. 

Die waren so dumm mir jetzt endlich einen nachweislich einseitigen Beschluss in meine Hände zu geben. Der Fall Gustl Mollath 2.0 rollt also nun. Und es werden einige Überraschungen für die Allgemeinheit bekannt werden. Das absolut kriminelle Zusammenspiel, beispielsweise, mit einem Vermieter, der von der Justiz bis jetzt, ebenso vom Oberbürgermeister dieser Stadt komplett geschützt wurde, obwohl dieser die allerschwersten Rechtsbrüche, Anstiftungen zu Falschaussagen, Macht- und gemeinsten Amtsmissbrauch begangen hat. 

Willkommen zum Fall Gustl Mollath 2.0, hier in Münster ist das jetzt offiziell der 'Fall Bellinghaus.' 

Lesen Sie bitte diese 3 Seiten und realisieren Sie wie unfair eine Richterin hier urteilt. Was muss mir denn noch passieren, dass eine Frau die ausweglose Lage, die mich fast tötenden Schicksalsschläge, und vor allem meine schlimme gesundheitliche Lage, akzeptiert?! 

Es ist wie in einer Farce, Frau Glock scheint mir nicht zu glauben dass ich unter einem angeborenen Herzfehler leide, will mir aber auf der anderen Seite keine Zeit für eine Komplett Untersuchung einräumen, in der ich durch eine MRT und die notwendigen Untersuchungen all das auch schriftlich nachweisen kann.

Frau Glock übernimmt den Part der Rechtsanwältin des Bauverein Ketteler eG. Sie tut das Gleiche was die mehr als befangene Richterin Daniela Pruß-Steinigeweg am Vormittag des 21.01.2021 am Amtsgericht mit mir abgezogen hatte. Sie ist das Unrecht in Person. Und das geht gar nicht. Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes wird hier auf schändliche Art und Weise missachtet. Absichtlich und auf allerschändlichste Art und Weise. Ein Justizskandal der eigentlich dieser Richterin ihren Titel kosten sollte. Eine nachweisliche Fehlentscheidung und ein weiterer Versuch mich mit weiteren irren Gerichtskosten zu lähmen und in den Knast zu manövrieren. Unfassbar. Das nennt Münster 'Justiz'? Ha!

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Alle 3 Dokumente / Fotos: © by Mark Bellinghaus, 2022 
 
"Prayer to the Arts", eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022  

"Prayer to the Arts", eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022

"Prayer to the Arts", eine Live Art Performance vor dem Theater der Stadt Münster gegen meine Obdachlosigkeit und das Unrecht was mir die Justiz Münster in 11 langen Jahren als Bürger Münsters zugemutet hat. Foto: © by Mark Bellinghaus, 2022

                          

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