Ich bewerbe mich offiziell als Annette Kurschus Nachfolger, weil ich es tun muss. AMEN

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Münster, NRW, Germany
Von Fernseh-, Film-, Theater- Haupt-,und Nebenrollen, war so ziemlich alles dabei. 1995 wanderte ich in die USA aus, um mich zu "finden." Was mir Gott sei Dank auch tatsächlich gelang. Im April 2006 veröffentlichte ich meinen ersten Blog in den USA, bei blogcritics, da mir die renommierte LOS ANGELES TIMES nicht glauben wollte, dass eine zu 100% falsche Marilyn Monroe Ausstellung auf dem Weg war, für 12 Jahre um die Welt zu ziehen, und zu betrügen. Ich veröffentlichte also meine vielen Beweise selber. Mit mega Erfolg. Ich wurde vom "Anwalt der Toten", Mark Roesler, auf 100 Millionen Dollar verklagt, gewann jedoch gegen den CMG Gründer als mein eigener RA. Rechtsanwalt. Es war ein David-gegen- Goliath-gleicher Kampf. Ich konnte mit meinen Beweisen den bis dato größten Ausstellungs-Betrug in der Geschichte anzeigen, beweisen, und auch erfolgreich stoppen. "Marilyn Monroe - The Exhibit" wurde geschlossen, und eine Welt-Tournee abgesagt. Des weiteren bin ich ausgebildeter Schauspieler, Künstler, Autor, Poet, Journalist, Aktivist gegen sexuellen u. physischen Kindesmissbrauch u. Gründer von 'Saturdays for Children' u. von SAW (Sexually Abused Worldwide).

Samstag, 18. Januar 2025

Der Martin Moszkowicz-Skandal ist einmalig in der internationalen Film- u. Justizgeschichte

Bernd Eichinger-Frischfleisch-Lieferant aka "Casting-Agent" Horst D. Scheel, 75, der mir damals, als ich zu einem Casting nach Köln reiste und in seiner Privatwohnung landete, was dem WDR komplett egal war, dass ich in dieser "metoo-Falle" des schwulen und mega aufdringlichen und impertinent über- griffigen mega Schweins Horst-D. Scheel stand, der sich danach den bis dahin unbekannten Til Schweiger grabschte, ausprobierte und seinem Boss Bernd Fucking Eichinger frei Haus lieferte. 

Das war danach natürlich "Liebe auf den ersten Fick!" und ich hatte großes Glück, dass mir bei meinem Casting vor Til Schweiger für die Rolle die Schweiger dann in der Lindenstraße erhielt, mit mega Schreckgespenst Horst D. Scheel, meine Fäuste tatkräftig halfen, diese Ekelwohnung mit Casting-Bett unbefleckt aber von der ollen Töle die sich in "Der bewegte Mann" Jahre später selbst spielte, zwar angegrabscht an Schwanz und Arsch, dennoch möglich zu verlassen. Ohne dass noch schlimmeres passieren konnte. Horst D. Scheel war einfach nur widerlich, wie er sich an einen jungen Schauspieler ranwarf, obwohl ich ihm von vornherein sagte, dass ich einen Freund habe und kein Interesse daran hätte mich hochzuficken. Egal mit wem.

Die Rolle des Zivildienstleistenden bekam ich nach dieser Ohrfeige von Ehrlichkeit in die gruselige Ekelvisage des Schreckgespenstes Scheel, natürlich nicht. Die beam danach ein "Williger" namens Til Schweiger, wie wir alle wissen.

Ich sag Euch, metoo Deutschland war echt nicht lustig, nur heute will da keiner was von wissen, und noch weniger drüber reden. Außerdem gab es damals ja auch so eine Seuche an der viele Tausende gerade aus der Film-TV und Theaterbranche weggestorben sind, wie die Fliegen. Ich hatte immer Panik davor und kenne genug, leider viel zu viele die AIDS dahingerafft hatte. Kann man sich heute kaum noch vorstellen.

Das System Fassbinder/Eichinger/Schweiger hat ausgedient! 

Für immer.

Schlagen am Filmset, das geht gar nicht!

13.05.2024 — Moszkowicz, 66, war bis März Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Als Produzent verantwortete er unter anderem Filme wie »Der bewegte ...
martin moszkowicz von www.spiegel.de

Ein am Filmset von Manta Manta Zwoter Teil um sich schlagender Til Schweiger, 61, ist quasi der "Blutsbruder von mega Gauner Martin Moszkowicz, 66, der mit Schweiger schon in der Schwulenkomödie mit #metoo-Straftäter Horst D. Scheel, 75, der seine Casting Büro gleich neben seinem Schlafzimmer hatte aus dem ich mich mit Gewalt befreien musste. Ein anderer tat das jedoch nicht: Til Schweiger. Danach wurde der damals "frische" Til Schweiger von Scheel direkt in die Arme des Frischfleisch liebenden Bernd Eichinger "gereicht" und der Rest ist traurige deutsche Filmgeschichte mit Volksverarsche-Effekt bis hin zu der "Der Bernd" Vorzeigeehefrau Katja Eichinger die mit ihrem Äußeren allein allen Pferden der Republik Konkurrenz machen könnte. 

von Wikipedia:

Horst D. Scheel (* 21. Juni 1950 in DaadenWesterwald) ist ein deutscher Schauspieler und Casting Director.

Scheel schloss zunächst eine Kellnerlehre ab und war anschließend im Berliner Prominentenlokal „Conti-Fischstuben“ als Barmann tätig. Dort knüpfte er Kontakte mit mehreren Schauspielern. Seit 1975 arbeitet er als Regie- und Produktionsassistent und seit 1984 als Caster beim Film.[1]

Scheel war Caster der Serie Lindenstraße, in der er von 1988 bis 2009 in unregelmäßigen Abständen die Rolle des Hausverwalters Hans-Wilhelm Hülsch spielte. 2020 war er erneut in der Serie zu sehen. Scheel ist der Entdecker Til Schweigers, den er für die Lindenstraße und anschließend für die Filme Manta, Manta und Der bewegte Mann besetzte. Weitere Filme, die Scheel besetzte, sind u. a. Dominik Grafs Die KatzeOliver Hirschbiegels Mörderische EntscheidungUwe Bolls Das erste Semester und der von Til Schweiger produzierte Knockin’ on Heaven’s Door. Scheel besetzt auch TV-Serien, u. a. die Comedy-Serie Und tschüss!, in der er auch die Nebenfigur des Polizeikommissar Kaportke spielte. Als Schauspieler gehörte er zur Stammbesetzung der Comedy Mensch Markus.


Das Beste ist, dass sich jetzt der Kölner Casting-Täter als "Til Schweiger-Entdecker" selbst auf die Schulter klopft und nicht kapieren will, dass man darauf nicht stolz sein kann, das Leben eines Menschens so zerstört zu haben wie im Fall des Dauersäufers und Scheiße-Nuschlers Til Schweiger, der sogar von seinen Fans bereits für tot erklärt und gehalten wurde wegen diesem Foto hier:


til schweiger foto tod von www.n-tv.de
06.11.2024 — Ein Schwarz-Weiß-Foto, das kommentarlos auf Til Schweigers Instagram-Account gepostet wurde, sorgt für Verwirrung bei seinen Followern.
til schweiger foto tod von www.rtl.de
07.11.2024 — Der Schauspieler hat ein Schwarz-Weiß-Foto von sich gepostet - ohne einen Kommentar. Damit löst er wilde Spekulationen aus.


Und der Londoner "Observer" hält die Til Schweiger-Komödie über Alzheimer so lustig wie eine "Wurzelkanalbehandlung ohne Betäubung"

Und dieser Mann, der Produzent der wegen Til Schweiger von seinem Posten als Vorsitzender von Constantin Film zurücktreten musste, ist selbst ein überführter Krimineller der einen Film aus seiner Anfangszeit umbenannt, wieder und wieder vermarktet hat, ohne jedoch auch nur etwas an die Mitarbeiter dieses Filmes abzugeben, bzw. zu teilen. 
Ich habe von dem engen Freund von Til Schweiger, dem Produzenten Marti Moszkowicz bis heute keinen Pfennig für all meine Arbeit als Schauspieler und für mein Konterfei auf dem Scheißposter dieses "Fack ju Göhte" Vorgängers des Trash Produzenten und Til Schweiger Freund Martin Moszkowicz erhalten. 
Das bedeutet, dass wir wohl eine Sammelklage gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Constantin Film einreichen müssen, um an unser wohlverdientes Geld zu kommen. Schweigers Vermögen wird auf 150 Millionen bis 200 Millionen geschätzt und ist ja kein Kunststück, wenn er für einen Mega Flop 4.6 Mio Euro abgreifen darf und das Geld nie zurückzahlen muss! Steuergelder wohl gemerkt.

25.03.2019 — Til Schweiger hat „Honig im Kopf“ für den US-Markt auf Englisch neu verfilmt. Dafür gab es 4,6 Millionen Euro an Fördergeldern aus Deutschland.

Vernichtende Kritik nicht nur für Manta Zwoter Teil, auch HEAD FULL OF HONEY FLOPPTE KRACHEND 

head full of honey wurzelbehandlung von www.focus.de
12.03.2019 — Til Schweigers US-Debakel kommt nach Deutschland. Gezeigt wurde das Remake von "Honig im Kopf" der hiesigen Presse vorab nicht.

head full of honey wurzelbehandlung von www.focus.de
06.12.2018 — Und der Londoner "Observer" hält die Komödie über Alzheimer so lustig wie eine Wurzelkanalbehandlung ohne Betäubung". Drehbuch schrieb ...

To be continued......

Freitag, 17. Januar 2025

Martin Moszkowicz NAZI ENKEL gegen NAZI ENKEL


PARADOXUM ANNO DOMINI 2025 

von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal

Es ist, als wäre es gestern passiert. Ich kann es nicht beschreiben, warum es so ist, dass ich mich an alle Einzelheiten des vorsätzlichen Betruges eines Mannes, der sich als was besseres ansieht, als andere, und der jetzt bereuen wird, dass er nicht nur mich, sondern ein gesamtes Filmteam bestohlen, verraten und verkauft hat, in seinem Größenwahn und seiner ätzenden Eigenmacht. Seiner Scheinheiligkeit und seiner eigenen Scheinherrlichkeit, zugleich, ebenso.

Martin Moszkowicz der NAZI-ENKEL gegen Siegfried Schmidt den NAZI ENKEL

oder um es verständlicher zu machen, für diejenigen, die die 1980er Jahre nur aus der Retro-Box kennen:

der Armin Dadieu Enkel gegen den Adolf Hitler Enkel, mich.

Martin Moszkowicz hätte nie und nimmer daran gedacht, hätte sich in seiner unaussprechlichen Arroganz und seinem "Überlegenheitsgefühlt" träumen lassen, dass seine eigene Kriminalität, sein eigenes kriminelles Verhalten, gegenüber einem gesamten Filmteam dem er Hunderttausende wenn nicht Millionen schuldet, das absolute und unwiederbringliche Ende seiner Karriere als Produzent bedeuten würde. 

Moszkowicz hatte sowieso niemals echte Ahnung, das merkt, das sieht und hört man, wenn man ihm versuchte zuzuhören, bei allen seinen mehr als langweiligen Reden. Man denkt sich, was der dicke Wichtigtuer eigentlioh will. Er kommt einem vor wie ein Klassenstreber, der seine guten Noten nur vom Nachbarn abgeschrieben hat.

Mit anderen Worten: Martin Moszkowicz wusste ein Leben lang, wie man am besten die Leute verarscht. Denn sein Herz hing immer, schlug immer nur für Dreck wie "Fack ju Göhte" oder eben "Schulmädchen'84" denn mit Das Parfume hatte er nur als Produzent zu tun, nicht aber als Ideengeber oder gar Autor. 

Ring frei zur 1. Runde.

ER IST WIEDER DA

Da mich Martin Moszkowicz als Jungschauspieler über den Tisch zog und mir viel, nein sehr viel Geld schuldet, probiere ich es einmal ganz nüchtern zu erklären.

Ich war bildschön und eine außergewöhnliche Erscheinung. Man könnte es auch so etwas wie eine Lichtgestalt nennen. Das jedenfalls sagten mir viele Menschen damals ins Gesicht. 

Dass ich mein gesamtes Leben nur verarscht wurde, und alle außer ich selbst wussten wer mein Opa und wer meine Oma waren, hatte ich gegenüber diesem Wichtigtuer Moszkowicz natürlich von Anfang an das Nachsehen. Er verarschte mich nach Strich und Faden und ohne zu erröten.

Jedoch wie heißt es so schön? Rache ist süß. Wenn er ausgelacht werden wird, beim nächsten Versuch einen Roten Teppich zu betreten und sich wichig zu tun, für und mit etwas, mit dem er nichts, aber auch gar nichts zu tun hat, nämlich der KUNST, dann wird Martin Moszkowicz an mich denken. Den "Jürgen" aus Schulmädchen'84, der ja in Wirklichkeit der Enkel von einem ganz bestimmten "Helden" im Leben des Martin Moszkowicz ist und darstellt: mein Opa Adolf Hitler. 

Kann ich was dafür? Nee und deshalb habe ich auch keinerlei Bedenken es nach 15 Jahren Wissen um diese schlimme Wahrheit, es auch auszusprechen. Weil es mein Leben ist und weil ich es Leben muss.

Und dass ich nichts für die 6.000.000 getöteten Juden und weiter 50.000.000 Seelen die ihren Körper und somit auch ihr Leben verloren haben kann, das sollten, das müssen mir die Leser glauben, denn sie fühlen, dass es so ist. 

Kindesmissbrauch von beiden Kirchen, für lange 2 1/2 Jahre und die Vergewaltigungen durch nicht nur Kirchenpersonal haben mich schon längst nicht mehr nach dem Sinn des Lebens fragen und suchen lassen. Was kann ich dafür?! Nichts.

Dass ausgerechnet ich im Theater- und im Fernsehen und auch im Filmgeschäft nur verarscht wurde, das dient mir jetzt natürlich vorwiegend als knallharter Beweis. Auch das dumme Angeglotze von Ulrich Matthes, dem "Goebbels" aus "Der Untergang" und zugleich inniger Angela Merkel Freund auf der Bühne des renommierten Bayerischen Staatsschauspiels, dem Residenztheater in das ich noch von der Schauspielschule wegengagiert wurde, und mit dem ich in Tankred Dorsts "Heinrich, oder die Schmerzen der Phantasie" im Torf auf der Bühne bei Fliegeralarm in Hitlerjungen Kostüm mich verstecken musste. Vor Bombenangriffen, denn mein 3. #metoo-Straftäter, der Generalintendant Günther Beelitz, heute 86 Jahre alt, fand es damals passend und "chic" wenn der nichtsahnende Enkel mal so richtig Nazi Lieder auswendig lernen muss. Ulrich Matthes wusste genauso Bescheid über mich, wie es Martin Moszkowicz und somit wohl jeder dieser Welt es wusste. 

Doch habe ich das Recht überhaupt zu leben? Wenn der Opa von Martin Moszkowicz vor Repressalien wegen seines NAZITUMS sich nach Argentinien flüchtete. Was, wenn sich mein Opa gar nicht erschossen hätte und mit Eva Braun nach Amerika, wo man Hitler bewunderte und regelrecht vergötterte, geflüchtet hätte. Denn seinen Corpus, und auch Evas Körper, die fand man wirklich nie. 

Und auf das Gesülze eines Fliegen/Maden/Leichenfledderers wie Mark Bennecke da kann man auch nur drüber grinsen.

Um den wirklichen Martin Moszkowicz zu verstehen, wie er tickt, müssen wir uns nur ein altes stern Interview ansehen, und man weiß ganz klar Beschcid. Dies fand ich erst heute und war mehr als erstaunt und verwndert. Aber lies erstmal selbst:


Quelle stern Magazin vom 

Martin Moszkowicz Film-Skandal: Der 66-jährige Ex-Constantin Film-Vorsitzende ist u.a. der vorsätzlichen 42-jährigen Ausbeutung, schweren Betruges, Mobbings überführt & schuldig!

Die Absicht hinter dieser Poster-Idee war tatsächlich, dass Martin Moszkowicz, der ehemalige STAR FILM-Produzent aus München, der schon immer wusste wie man sich wichtiger macht und verkauft, als man tatsächlich ist, meine Schauspielkarriere verhindern wollte. Er ließ mich mit der farbigen  wunderschönen Jeanette Dupuy von der Fotografin Sabrina Lallinger ablichten und benannte erst DANACH den Film "JUGEND'84" in "SCHULMÄDCHEN'84" um. Dass ich weder fremdenfeindlich noch rassistisch bin, zeigt der Fakt, dass es vor 42 Jahren eine komplett andere Zeit war, gerade im Filmgeschäft und ein "Mixed Couple" wie wir es darstellten, die gewagte Ausnahme war.. Das kann die Schauspielerin Jeanette Dupuy mit der ich diese Fotos schoss, obwohl wir im Film überhaupt nichts zu tun hatten, bestätigen. Es war eine weitere List eines bösartigen Mannes wie Martin Moszkowicz. Ich protestierte natürlich sofort gegen diese Namensänderung weil es an die Softpornos der 1970er Jahre "Schulmädchen-Report" erinnerte, aber ganz genau das war ja die Absicht des bösartigen Produzenten Moszkowicz und seines Partners in crime, des Regisseurs Nicolai Müllerschön, der alles tat, was Moszkowicz wollte. Moszkowicz, das wird heute deutlich, verfolgte ja einen perfiden Plan. Die Verhinderung einer Schauspielkarriere, nämlich die des Enkels von Adolf Hitler. Deshalb ließ er auch meine "Hitler-Nase" so überaus deutlich in Szene setzen. Mein damaliger Partner Walter K. zog mich immer auf und hänselte mich wegen meiner sogenannten "Hitler-Nase" so sehr sogar, dass ich sie mir in 1985 operieren ließ. Matin Moszkowicz hätte niemals gedacht, welch wichtige Rolle dieses Poster bei meiner Beweiserbringung um meine eigene Abstammung jemals spielen würde. Das ist der Einzige Grund, warum ich diesem Verbrecher zu Dank verpflichtet bin. Und deshalb wirkt dieses Poster allein, als einer meiner durchschlagenden Beweise, dass ich weder "verrückt" oder "schizophren" bin. Ich war natürlich geschockt, über den absurden Titel des Filmes für den ich auch noch posierte auf dem Poster, und ich wurde damals in der Schauspielschule gehänselt. Auch wenn ich bis heute keinen Pfennig von Martin Moszkowicz für meine anstrengende Arbeit bekam, das Geld, ganz Deutschland mit diesem Poster auf dessen Litfaßsäulen tapezieren zu lassen, war anscheinend schon da.

Prolog von Siegfried Schmidt Koenig alias Mark Bellinghaus-Raubal

"Geduld ist, wenn man wartet, wartet und abermals wartet, bis die Zeit reif ist, um der Welt zu zeigen, dann Du Recht hast. Und mit diesem Recht gegen das Unrecht eines Mega-Hais, erfolgreich bist!" 

Mein aller größter Dank geht zuerst an den wunderbaren Filmexperten par excellence und Blogger namens Torsten Dewi alias WORTVOGEL

25.04.2020 — Wortvogel hat etwas aufgegriffen, was absolut legitim und wahr ist. Er nennt es ja "Filmverbrechen-Fotostory" und das trifft es wie den ...

Ohne dessen detaillierte Erklärung und den Hinweis, dass es ein Verbrechen darstellt, was sich der ehemalige Vorsitzende der Constantin Film, Martin Moszkowicz, 66, in Eigenregie da erlaubte,  herausgenommen hatte, als er mich bis auf die Knochen verarschte, verhöhnte, ausbeutete und bis heute keinen einzigen Cent für meine Arbeit gezahlt hat, würde ich weiterhoffen auf ein "Happy End" un meiner Gage plus Zinseszinsen und einer Summe für Schadensersatz und Schmerzensgeld. Denn Martin Moszkowicz ist kriminell. Wer so etwas macht, und noch dazu einen Film immer und immer wiederverwertet und nichts, aber rein gar nichts vom Gewinn ausschüttet oder teilt, ist entweder komplett irre, größenwahnsinnig, kriminell oder alles zusammen, kombiniert.

Unfassbar. 

Ganz besonders, weil Martin Moszkowicz seine "Schauspieler" damals durch die Münchner Zeitungen suchte. Ein einfaches Inserat, als ich mich noch auf meiner Schauspielschule befand, tat im Frühjahr 1983 den Trick. Also vor nahezu 42 (!) Jahren.

13.05.2024 — Moszkowicz, 66, war bis März Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Als Produzent verantwortete er unter anderem Filme wie »Der bewegte ...
martin moszkowicz von www.spiegel.de
Filme

Dieser Fall ist ein knallharter Skandal. 

Vor allem für Constantin Film.

Das ist, und dazu bedarf es keinen zweiten Nostradamus, das absolute Ende der Produzenten-Karriere eines Großkriminellen der mich nicht nur absichtlich übers Ohr gehauen hatte, mir mein Geld für das ich aufrichtig und mit allem meinem Talent arbeitete,  vorsätzlich niemals ausgezahlt hat, und der mich vorsätzlich gemobbt hat, mit Namensumbenennung und mich im Abspann als Frau hinstellte. Wir reden hier über eine längst verstrichene Zeit. Lange vor Genderwahnwitz und freizügige Geschlechterwahl. 

Martin Moszkowicz hatte gleich mehrere Gründe genau das, was er mit kriminellem Vorsatz, und den kann ich ihn mit links im Gericht auch nachweisen, tat, durchzuziehen. 

Auf eine perfide Art und Weise, wie sie wirklich ihresgleichen sucht. 

Der Hammer ist jedoch: Martin Moszkowicz ist selbst ein NAZI-ENKEL! Nämlich keines unbekannten. Er ist der Enkel von Armin Dadieu, ein NSDAP-Politiker und hoch dekorierter GAUHAUPTMANN aus der Steiermark. Deshalb lebt seinen Schwester auch in Wien. 

Martin Moszkowicz wird einer meiner durchschlagenden Beweise sein, warum mir ausgerechnet eine Auschwitz/Holocaust-Überlebende im Jahr 2009 in Los Angeles die Wahrheit über meine Abstammung ins Gesicht sagte, so ganz nebenbei, als wir bei ihr zuhause saßen und Tee tranken, denn Eva Brown liebte frischen Pfefferminz Tee über alles. Und dass ausgerechnet ich auf dem Poster eines ekeligen Filmes landete der vom Niveau an seine drei Produzenten-Erfolge "Fack ju Göhte" heranreicht. Mit anderen Worten: der 66-jähige Mann hat wirklich nur Teenie-Stories im Kopf, vor 42 Jahren und wie wir wissen vor nicht allzu langer Zeit. Martin Moszkowicz war es, der die Til Schweiger Prügeleien am Filmset von Manta Manta Zwoter Teil, absurderweise herunterspielte und deswegen auch zurücktreten musste von seinem Amt als Vorsitzender der Constantin Film, mit Sitz in München. Dass ich viele Jahre vor Martin Moszkowicz bei Constantin Film unter Vertrag war, das stärkt mir heute und ganz gewiss vor Gericht in meinem Verfahren gegen diesen Ausbeuter der Filmwelt, ganz sicher den Rücken.

Vermarktung mit einem wichtigen Hintergrund allein - einer Absicht die keine gute war!

Das Produkt und dessen Vermarkter dieses Merchandisings, Martin Moszkowicz, hatten nur eins im Sinn: Peinlichkeit und mich als eine Art "Pornodarsteller" abzustempeln. Sich über mich lustig zu machen, und somit meine weitere Schauspielkarriere zu verhindern. Was Martin Moszkowicz nicht so gut gelang, wie er sich das vorstellte. Ein Jahr später drehte ich nämlich schon 14 Drehtage für Constantin Film, die Firma die Moszkowicz als Vorsitzender übernahm, als der #metoo-Straftäter und Dauerkokser Bernd Eichinger, der mit 61 Jahren starb, weil sein Herz die Menge an Koks, Alkohol, und filterlosen Roth-Händle Zigaretten nicht mehr verkraftete! Weckruf an den Witwer den Bernd Eichinger hinterlassen hatte im Jahr 2011: Til Schweiger ist jetzt so alt wie sein Ex-Lover/Mäzen/Sugardaddy und Karrieren-Clown und Leiter zugleich! Sieh Dich vor, Til, denn keiner Deiner sogenannten "Freunde" will Dir wirklich helfen, denn sonst hätten die das schon längstens getan, ganz bestimmt Martin Moszkowicz der Teenie Darstellern bei Filmpremieren Vögelchen hinter den Kopf hält....welcher Typ tut denn so etwas lächerliches?!

Was würdest Du denn tun, wenn Du auf einer Schallplatte wärst, wüsstest die wurde gar nicht zu wenig verkauft, hast aber keinerlei Kohle dafür bekommen. Was soll ich tun? 

Natürlich, KLAGE einreichen und klagen. Denn der Flick wird über Streaming Dienste angeboten, der Kriminelle Betrüger Moszkowicz macht also weiterhin Kohle Kohle Kohle, ohne auch nur einen Mitarbeiter bezahlt zu haben. 

Solch ein Fall ist einmalig in der internationalen Filmgeschichte.

In der internationalen Justizgeschichte nebenbei ebenso und auch! Was meinen Fall zu einem sogenannten "Präzedenzfall" anschwellen lässt. Wow! 

Wann kriegt man als Künstler der um seine Kohle für 42 Jahre geprellt wurde, denn bloß so eine Chance? Nie. Und deshalb ist es klar beschlossene Sache. 

Der Untergang und tiefe Fall eines Großkotz und Möchtegern-Wichtig namens Moszkowicz der aus welchen dummen Gründen den armen toten Johann Wolfgang von Goethe verfluchte, ist nicht mehr abzuwenden. Wenn also auch Du in diesem Teenie Filmchen mitgespielt hast, melde Dich bei mir, denn dann läuft es auf eine Sammelklage gegen Martin Moszkowicz heraus. 



Hier oben links war ich in der BRAVO abgedruckt, ohne das jemals zu wissen (oben links mit der Schauspielerin, mit der ich im Film gar nichts zu tun hatte!).Auch für diese Fotos schob Moszkowicz/Lallinger natürlich dicke Kohle ein. Es war damals ein Hype, weil der Superstar Terrence Trent Darby mit von der Partie war und eine Episoderolle spielte. Er war damsls was heute THE WEEKEND ist und ihre Stimmen lassen sich ganz locker und ehrlich miteinander vergleichen. Foto Quelle Dank an Torsten Dewi alias WORTVOGEL


To be continued, please check back later since more EVIDENCE is rising....zieh Dich warm an, Martin, it#s going to be a bumpy ride, denn wir erwägen eine Sammelklage gegen Dich. Deine Produzentenkarrier ist aus und vorbei. Nach 42 Jahren übelster Betrug, hässlcher Ausbeutung eines Einzelnen der noch nicht einmal im Cast genannt und erwähnt wurde, absichtlich, auber auf dem Poster prangert, was soll das, Martin?! Denkst Du, Du hast das gewonnen, mit Deinen vielen mächtigen Rechtsanwälten die meinen Videokanal auf YouTube löschen ließen?!

Damit zeigst Du der Welt nur, dass ich zu 100% Recht habe, und Du auf dieser Welt der allerletzte Mohikaner bist der Hitlers unschuldigen Enkel so massiv verarschen kann und darf, denn DEIN EIGENER OPA ist ALS NAZI nach Argentinien GEFLÜCHTET! Was sagt denn Herr Engel der Jüdischen Allgemeinen Zeitung dazu, heh?!


martin moszkowicz von www1.wdr.de
13.05.2024 — Zahlreiche Verbände der Filmindustrie kritisieren in einem Offenen Brief die Auszeichnung des TV- und Spielfilm-Produzenten Martin ..

Wenn man sich überlegt, wie sicher sich Martin Moszkowicz sich vor 42 Jahren war. Er war idiotisch sicher und verhökerte meine Arbeit und die Arbeit vieler vieler anderer an die Bild Zeitung, die dann die DVD meines Filmes weiterverkloppte:

Ab hier abermals Danke an Torsten Dewi alias WORTVOGEL:

Auch die CINEMA ließ sich nicht lumpen, gönnte dem Streifen aber gerade mal eine enttäuschend züchtige Seite:

Die Tatsache, dass man sich jeder Wertung enthielt, lässt mich vermuten, dass für ein Pressescreening damals kein Bahnhofskino frei war.

Mit angeblich knapp 170.000 Zuschauern ging der Low Budget-Streifen wieder aus den Sälen der Republik – relativ erfolgreich, auch wenn dabei vermutlich die Zahlen der Zweitverwertung eingerechnet sind. Denn man startete die 84er-Schulmädchen ein paar Monate später noch einmal, allerdings unter einem deutlich deutlicheren Titel:

Erstaunlich, was man sich damals alles einfallen ließ, nur um noch ein paar Kopeken an den Kinokassen einzufahren. Es mag auch mit der Zweitauswertung zu tun haben, dass der Film erst 1986 auf Videokassette veröffentlicht wurde. Weil der Titel SCHULMÄDCHEN 84 dafür denkbar ungeeignet war, aktualisierte man ihn einfach:

Ganz genau: aus den SCHULMÄDCHEN ’84 wurden nun die SCHULMÄDCHEN ’86 – WIE SIE WIRKLICH SIND.

Aber damit nicht genug: wer die 80er nüchtern erlebt hat, erinnert sich an BILD-Editionen mehr oder weniger populärer Filme, die für zehn Mark im Pappschuber verramscht wurden, laut Aufdruck "auch als Leerkassette verwendbar". Diese Veröffentlichungen wären eine eigene Doktorarbeit wert, denn hier wurden Filme fleißig geschnitten, umbenannt und mitunter landeten auch TV-Episoden als "original Kinofassung" auf dem Wühltisch. So wurden ein paar Folgen der Comedy-Serie SLEDGE HAMMER einfach mit dem Spruch aus LEATHAL WEAPON versehen und frisch vermarktet ("Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner"). Aus dieser Pappbox-Fundgrube habe ich vor 11 Jahren DIE HEXE UND DER KRIEGER besprochen.

Und in dieser Ramsch-Edition fanden sich einige Zeit später auch die Schulmädchen wieder – erneut und sehr clever unverbindlich zu SCHULMÄDCHEN HEUTE – … WAS SIE NACH DER SCHULE TREIBEN umgetitelt:

Damit war dann aber erst mal Schluss – im ersten großen Boom der DVD-Releases kam der Film nicht vor, er konnte auch vom neuen Interesse an den REPORT-Streifen nicht profitieren. Erst 2013 erbarmte sich MCP und kombinierte die beiden Erst-Titel kunstvoll zu: